Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll50. Sitzung, 11. Dezember 2009 / Seite 173

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Verfassen von Referaten aus der nationalsozialistischen Zeit, verbringt. Entgegen seiner sonstigen Einstellung zu kon­spirativer Untergrundarbeit, schien es E. immer wichtig zu sein, das Licht derart „glanzvoller“ Referate auf seine Person scheinen zu lassen.

Auf Seite 50 des Buches „Der Rechte Rand“ Extremistische Gesinnungen in unserer Gesellschaft verweist der Autor Herbert SCH. ebenfalls auf Edmund E. als „Prinz Eugen“ und wurde dieser Verweis vom Betroffenen bis heute nicht bestritten.

Eispickel: Felix B. *05.08.19**

beschreibt sich selber mit Alter 31 Jahre (2008)

Betreffender ist 31 Jahre alt

war Gegenstand von Ermittlungen im Jahre 1995 bei der Staatsanwaltschaft

gilt als ausgewiesener Interessent zur Geschichte des Kom­munismus

veröffentlicht Publikationen über Russland und russ. Literatur in einschlägigen Medien

hat gute geschichtliche Kenntnis zur Person Trotzki und dem Umstand, dass dieser in Mexiko mit einem Eispickel erschla­gen wurde

trat zurückliegend wiederholt als Droher mit dem Begriff Eispickel bei linken Demonstrationen auf.

nahm am 01.09.2007 teil am Sommerfest 2007 bei K.r Stein­bach am Ziehberg

Publikationen:

Ua: „RFJ-Stammtisch November 2004

Redner Felix B. Thema unbekannt

Aussendung: Marcus V. marcus.vxxxxx@rfj.at“

Anmerkung: Marcus V. war bis 27.5.09 Mitarbeiter von Martin GRAF

Schon im Jänner 09 wurden von Karl ÖLLINGER und Harald WALSER öffentlich Kontakte von Marcus V. zu Rechts­radikalen thematisiert. Felix B. gilt als rechte Hand von Gott­fried KÜSSEL. Er tauchte laut ORF-Report bei einer Demo am Grab des Fliegers NOWOTNY gemeinsam mit Gottfried KÜSSEL auf, im ORF-Report wird auch über die Einladung von Felix B. zu einem Vortrag beim RFJ in der Donaustadt berichtet. ÖLLINGER machte auch eine Anfrage zu Marcus V., das BMI verweigerte aber die Auskunft.

weitere Personen:

Michael SCH. 10.06.1982

2007 6 Monate in Untersuchungshaft (Verbotsgesetz) dann


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