Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll80. Sitzung / Seite 232

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

Diese Maßnahmen wären notwendig, um zum einen einen zielgerichteteren Einsatz des Pflegegeldes zu ermöglichen, und zum anderen würde es dazu führen, dass das Pfle­gegeld in Zukunft eben zweckmäßig eingesetzt werden kann und der zusätzliche Pfle­gebedarf und die steigenden Kosten in irgendeiner Art und Weise besser bedeckt wer­den können.

Dies ist ein Umstand, der notwendig wäre, um die Probleme genau in diesem Bereich, der sehr stark in den Sozialbereich hineingeht, zufriedenstellend lösen zu können, wes­halb der Rechnungshof nur darum ersuchen kann, die Empfehlungen tatsächlich auf­zugreifen und Maßnahmen zu setzen, die eine Verbesserung dieser Situation tatsäch­lich herbeiführen. – Ich danke für die Aufmerksamkeit. (Allgemeiner Beifall.)

21.23

21.23.20

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Zum Wort ist niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen jetzt zur Abstimmung über den Antrag des Rechnungshofausschusses, den vorliegenden Bericht III-114 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für dessen Kenntnisnahme eintreten, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist einstimmig angenommen.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abge­ordneten Schenk, Kolleginnen und Kollegen betreffend umfassende Verbesserungen im Pflegebereich.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist somit abgelehnt.

Die Tagesordnung ist erschöpft.

21.24.53Abstimmung über einen Fristsetzungsantrag

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Wir kommen nunmehr zur Abstimmung über den An­trag der Abgeordneten Windbüchler-Souschill, Kolleginnen und Kollegen, dem Verfas­sungsausschuss zur Berichterstattung über den Antrag 928/A(E) der Abgeordneten Wind­büchler-Souschill, Kolleginnen und Kollegen betreffend: „6 aus 45“ ist zu wenig – alle Kin­derrechte in die Verfassung, eine Frist bis 15. November 2010 zu setzen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Fristsetzungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit und somit abgelehnt.

21.25.36Einlauf

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Ich gebe noch bekannt, dass in der heutigen Sitzung die Selbständigen Anträge 1294/A bis 1315/A(E) eingebracht wurden.

Ferner sind die Anfragen 6649/J bis 6686/J eingelangt.

Schließlich ist eine Anfrage der Abgeordneten Mag. Unterreiner, Kolleginnen und Kol­legen, 50/JPR, an die Präsidentin des Nationalrates eingebracht worden.

*****

Die nächste Sitzung des Nationalrates berufe ich für Donnerstag, 21. Oktober 2010, 10 Uhr ein.

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite