Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll90. Sitzung / Seite 220

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Wer dem die Zustimmung gibt, den ersuche ich um ein bejahendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir gelangen zur getrennten Abstimmung über die Streichung von Artikel 55, bean­tragt von den Abgeordneten Bucher, Kolleginnen und Kollegen.

Bei Zustimmung ersuche ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit und damit ab­gelehnt.

Wir gelangen sogleich zur Abstimmung über diese Teile des Gesetzentwurfes in der Fassung des Ausschussberichtes.

Wer dem seine Zustimmung gibt, den ersuche ich um ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir gelangen zur getrennten Abstimmung über die Streichung von Artikel 56, bean­tragt von den Abgeordneten Bucher, Kolleginnen und Kollegen.

Wer dem die Zustimmung gibt, den ersuche ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit und damit abgelehnt.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über Artikel 56 § 4 in der Fassung des Abän­derungsantrages der Abgeordneten Dr. Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kolle­gen.

Hiezu ist namentliche Abstimmung verlangt worden. Das Verlangen ist von 20 Abge­ordneten gestellt worden, die namentliche Abstimmung wird daher auch durchgeführt.

Die Vorgangsweise ist bekannt. Ich ersuche jene Abgeordneten, die für eine Änderung des Artikels 56 § 4 stimmen, „Ja“-Stimmzettel, also die grauen Zettel, und jene, die dagegen stimmen, „Nein“-Stimmzettel, also die rosafarbenen, in die Wahlurne zu werfen.

Ich darf die Schriftführung bitten, mit dem Namensaufruf zu beginnen.

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(Über Namensaufruf durch die Schriftführer Zanger und Jakob Auer werfen die Abge­ordneten die Stimmzettel in die Urne.)

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Die Stimmabgabe ist beendet.

Zur Stimmenzählung unterbreche ich die Sitzung.

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(Die zuständigen Bediensteten nehmen die Stimmenzählung vor. – Die Sitzung wird um 19.38 Uhr unterbrochen und um 19.43 Uhr wieder aufgenommen.)

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Ich nehme die unterbrochene Sitzung wieder auf und gebe das Abstimmungsergebnis bekannt.

Abgegebene Stimmen: 172; davon „Ja“-Stimmen: 18, „Nein“-Stimmen: 154.

(Siehe Korrektur durch Präsidenten Neugebauer: S. 232.)

 


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