Pendl, Pirklhuber, Plessl, Prammer, Praßl, Preiner, Prinz;
Rädler Johann, Rasinger, Riepl, Rudas;
Sacher, Schickhofer, Schittenhelm, Schmuckenschlager, Schönegger Bernd, Schönpass Rosemarie, Schopf, Schwentner, Silhavy, Singer, Spindelberger, Stauber Peter, Steindl Konrad, Steinhauser, Steßl-Mühlbacher, Stummvoll;
Tamandl;
Van der Bellen;
Walser, Weninger, Windbüchler-Souschill, Wittmann Peter, Wöginger, Wurm;
Zinggl.
Mit „Nein“ stimmten die Abgeordneten:
Belakowitsch-Jenewein, Bucher Josef;
Deimek, Dolinschek, Doppler;
Fichtenbauer;
Gartelgruber, Gradauer, Graf, Grosz Gerald;
Hackl Heinz-Peter, Hagen, Haider, Haubner Ursula, Herbert Werner, Höbart Christian, Huber Gerhard, Hübner Johannes;
Jannach, Jury;
Karlsböck, Kickl, Kitzmüller, Kunasek;
Lausch, Linder, List, Lugar Robert;
Markowitz, Mayerhofer, Mühlberghuber;
Neubauer Werner;
Petzner, Podgorschek;
Riemer, Rosenkranz;
Scheibner, Schenk, Spadiut, Stadler Ewald, Stefan, Strache, Strutz;
Tadler Erich, Themessl;
Unterreiner;
Vilimsky, Vock;
Westenthaler, Widmann Rainer, Windholz, Winter;
Zanger.
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Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Wir kommen nun zur Abstimmung über den Antrag der Abgeordneten Strache, Kolleginnen und Kollegen gemäß § 84 der Geschäftsordnung des Nationalrates, den gegenständlichen Gesetzesbeschluss nach Beendigung des Verfahrens gemäß Art. 42 Bundes-Verfassungsgesetz, jedoch vor seiner Beurkundung durch den Bundespräsidenten einer Volksabstimmung zu unterziehen.
Hierüber ist namentliche Abstimmung verlangt worden.
Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstimmung durchzuführen. Ich gehe daher so vor:
Die Vorgehensweise ist bekannt.
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