Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll30. Sitzung / Seite 159

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Wir kommen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 9: Antrag des Ausschusses für Arbeit und Soziales, seinen Bericht 155 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dem die Zustimmung gibt, den bitte ich um ein Zeichen. Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 10: Antrag des Aus­schusses für Arbeit und Soziales, seinen Bericht 156 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dem die Zustimmung gibt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Ferner kommen wir zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 11: Antrag des Aus­schusses für Arbeit und Soziales, seinen Bericht 157 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wer dem die Zustimmung gibt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

14.51.12 Abstimmung über Tagesordnungspunkt 5

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Damit kommen wir zur verlegten Abstimmung über den Gesetzentwurf in 151 der Beilagen. Hiezu liegen folgende Zusatz- bezie­hungsweise Abänderungsanträge vor:

zwei Abänderungsanträge der Abgeordneten Mag. Loacker, Kolleginnen und Kollegen, ein Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag der Abgeordneten Mag. Schwentner, Kolleginnen und Kollegen sowie ein Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag der Abgeordneten Dr. Oberhauser, Wöginger, Kolleginnen und Kollegen.

Da der vorliegende Gesetzentwurf sowie die erwähnten Zusatz- beziehungsweise Ab­änderungsanträge ein Bundesverfassungsgesetz betreffen beziehungsweise ändern, stelle ich zunächst im Sinne des § 82 Abs. 2 Z 1 der Geschäftsordnung die für die Ab­stimmung erforderliche Anwesenheit der verfassungsmäßig vorgesehenen Anzahl der Abgeordneten fest.

Ich werde zunächst über die von den erwähnten Zusatz- beziehungsweise Abände­rungsanträgen betroffenen Teile – der Systematik des Gesetzentwurfes folgend – und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes ab­stimmen lassen.

Die Abgeordneten Mag. Loacker, Kolleginnen und Kollegen haben einen Abänderungs­antrag eingebracht, der sich auf die Streichung des Wortes „nicht“ im letzten Satz des Art. 1 Z 3 § 10 Abs. 3 bezieht.

Wer dafür ist, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Dieser Antrag ist abgelehnt.

Die Abgeordneten Mag. Schwentner, Kolleginnen und Kollegen haben einen Abände­rungsantrag betreffend Art. 1 Z 3 § 10 Abs. 3 eingebracht.

Wer dafür ist, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Der Antrag findet nicht die Zustimmung.

Die Abgeordneten Mag. Loacker, Kolleginnen und Kollegen haben einen Abänderungs­antrag eingebracht, der sich auf den ersten Satz des § 10 Abs. 3 in Art. 1 Z 3 bezieht.

Wer dafür ist, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist nicht die Mehrheit und findet da­mit auch keine Zustimmung.

 


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