Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll30. Sitzung / Seite 337

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Das gehört also zurück in den Ausschuss! Das gehört in aller Ruhe noch einmal dis­kutiert, inklusive der Fälle, die Kollege Jannach angesprochen hat! Dann kommen wir auch zu einer echten Lösung, die die bäuerlichen Arbeitsplätze wirklich wertschätzt, so wie wir das alle wollen, und auch die Sicherung dieser Arbeitsplätze für die nächsten sieben, acht Jahre gewährleistet. Das ist ein Gebot der Stunde, meine Damen und Herren! – Danke schön. (Beifall bei Grünen und FPÖ.)

0.20

00.20.20

 


Präsident Karlheinz Kopf: Zu Wort ist niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist ge­schlossen.

Der Berichterstatter wünscht kein Schlusswort.

Wir gelangen zur Abstimmung.

Hinsichtlich des Gesetzentwurfes in 168 der Beilagen, das ist Tagesordnungspunkt 26, liegt ein Rückverweisungsantrag der Abgeordneten Jannach, Kolleginnen und Kolle­gen vor.

Ich lasse sogleich darüber abstimmen, den Entwurf in 168 der Beilagen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Marktordnungsgesetz geändert wird, noch einmal an den Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft zu verweisen.

Wer hiefür ist, der gebe bitte ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Dieser Antrag ist abgelehnt.

Wir gelangen somit zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vor­nehme.

Wir kommen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 26: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Marktordnungsgesetz geändert wird, samt Titel und Ein­gang in 168 der Beilagen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die für diesen Gesetzentwurf sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Mehrheit und somit angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Es ist namentliche Abstimmung verlangt worden.

Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstim­mung durchzuführen. Ich gehe daher so vor.

Gemäß der Geschäftsordnung werden die Abgeordneten namentlich aufgerufen, den Stimmzettel in die bereitgestellte Urne zu werfen.

Ich ersuche jene Abgeordneten, die in dritter Lesung für den Gesetzentwurf in 168 der Beilagen stimmen, „Ja“-Stimmzettel, jene, die dagegen stimmen, „Nein“-Stimmzettel in die Urne zu werfen.

Ich bitte nunmehr den Schriftführer, Herrn Abgeordneten Zanger, mit dem Namens­aufruf zu beginnen. Herr Abgeordneter Buchmayr wird ihn später dabei ablösen. – Bit­te, Herr Abgeordneter.

*****

(Über Namensaufruf durch die Schriftführer Zanger beziehungsweise Buchmayr wer­fen die Abgeordneten die Stimmzettel in die Urne.)

*****

 


Präsident Karlheinz Kopf: Die Stimmabgabe ist beendet.

 


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