13. Punkt

Bericht des Justizausschusses über die Regierungsvorlage (195 d.B.): Bundes­gesetz, mit dem das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch, das allgemeine Grund­buchsgesetz 1955, das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz 1991, das An­erben­gesetz, das Außerstreitgesetz, das Firmenbuchgesetz, das Fortpflan­zungs­medizingesetz, das Gerichtsgebührengesetz, das Gerichtskommissärsgesetz, das Gerichtsorganisationsgesetz, das IPR-Gesetz, das Kärntner Erbhöfegesetz 1990, das Konsumentenschutzgesetz, das Landpachtgesetz, das Mietrechtsgesetz, die Notariatsordnung, das Rechtspflegergesetz, das Tiroler Höfegesetz, das Unter­neh­mensgesetzbuch, das Verfahrenshilfeanträge-Übermittlungsgesetz, das Ver­wal­tungsgerichtshofgesetz 1985, das Verwaltungsstrafgesetz 1991, das Voll­zugsge­bührengesetz, das Wohnungseigentumsgesetz 2002, die Zivilprozessordnung, das Erwachsenenschutzvereinsgesetz und das Justizbetreuungsagentur-Gesetz ge­än­dert werden (Erwachsenenschutz-Anpassungsgesetz für den Bereich des Bun­desministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz – ErwSchAG-Justiz) (221 d.B.)

Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Wir kommen daher zum 13. Punkt der Tagesord­nung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Ofenauer. – Bitte.