Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 37. Sitzung / Seite 36

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Ausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen:

Petition Nr. 15 betreffend „Gegen die geplante Fahrplanänderung für die Zugverbin­dung Marchegg–Wien-Südbahnhof im Bezirk Gänserndorf", überreicht vom Abgeord­neten Dr. Robert Rada;

Zuweisungen auf Ersuchen des Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiati­ven an andere Ausschüsse:

Justizausschuss:

Petition Nr. 13 betreffend „Nein zur Biomedizin-Konvention des Europarates“, über­reicht von der Abgeordneten Theresia Haidlmayr,

Bürgerinitiative Nr. 10 betreffend „Höhere Strafen für Kindesmissbrauch“;

Verkehrsausschuss:

Petition Nr. 4 "für eine rasche Verbesserung der Lärmschutzmaßnahmen in Prinzers­dorf/NÖ entlang der Westbahn", überreicht vom Abgeordneten Anton Heinzl,

Petition Nr. 9 „für einen Schutz der steirischen Gemeinden Werndorf und Wundschuh vor den Auswirkungen einer undurchdachten Gesetzesbestimmung“, überreicht vom Abgeordneten Dr. Günther Kräuter,

Bürgerinitiative Nr. 7 betreffend „Änderung des Österreichischen Generalverkehrs­planes“.

2. Zuweisungen in dieser Sitzung:

a) zur Vorberatung:

Finanzausschuss:

Zusatzabkommen zu dem Abkommen vom 4. Oktober 1954 zwischen der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland zur Vermeidung der Doppelbesteue­rung auf dem Gebiete der Erbschaftssteuern (256 der Beilagen),

Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Mongolei auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen samt Protokoll (257 der Beilagen),

Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Algerien über die Förderung und den gegenseitigen Schutz von Investitionen (258 der Beilagen),

Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Republik Kuba zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerumgehung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen samt Protokoll (259 der Beilagen);

Ausschuss für innere Angelegenheiten:

Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, vertreten durch das Bun­desamt für Flüchtlinge (BFF), Taubenstrasse 16, CH-3003 Bern, und der Republik Österreich, vertreten durch das Bundesministerium für Inneres, Sektion III, Herren­gasse 7, A-1010 Wien, betreffend die Gründung und den Betrieb des „International Center for Migration Policy Development (ICMPD)“ in Wien (219 der Beilagen),

Vertrag über die Dritte Änderung des Vertrags über die Gründung und den Betrieb des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) (220 der Beilagen),

Vertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Republik Österreich und der Republik Ungarn über die Änderung und Verlängerung des am 1. Juni 1993 in


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