Präsident Ing. Norbert Hofer: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht die Frau Berichterstatterin ein Schlusswort? –Das ist nicht der Fall.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Gesetzentwurf in 1900 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag eingebracht.

Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag betroffenen Teile und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen lassen.

Die Abgeordneten Mag. Ruth Becher, Kolleginnen und Kollegen haben einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag betreffend die Einfügung einer neuen Ziffer 1 und entsprechende Umnummerierung der nachfolgenden Ziffern eingebracht.

Wer dafür ist, den ersuche ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Der Antrag ist abgelehnt.

Wir kommen sogleich zur Abstimmung über diese Teile des Gesetzentwurfes in der Fassung der Regierungsvorlage.

Ich bitte jene Mitglieder des Hohen Hauses, die hiefür sind, um ein zustim­mendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit, angenommen. (Abg. Wöginger: Ich hätte geglaubt, die Blauen stimmen mit! – Abg. Kassegger: Wart einmal!)

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht ab­gestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung der Regierungsvorlage.

Wer dafür ist, den ersuche ich um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist mehrheitlich angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dem vorliegenden Gesetzentwurf auch in dritter Lesung ihre Zustimmung erteilen, um ein diesbezügliches Zei­chen. – Das ist die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen. (Abg. Maurer: Die SPÖ stimmt nicht mit! – Abg. Leichtfried: Wenn die NEOS mit euch stimmen, wäre ich vorsichtig! – Abg. Wöginger: Wie in Wien! In Wien haben sie Rot-Rot!)