Rs C-362/18; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Vergaberecht; RMRL 89/665/EWG und 92/13/EWG; allgemeine Grundsätze des AEUV – Schadenersatz; Urteil des EuGH während eines gerichtlichen Verfahrensganges; Nicht-Berücksichtigung des Urteiles; Verweigerung der Wiederaufnahme; Zulässigkeit einer Schadenersatzklage; Vorlage und Aussetzung des Verfahrens bis nach Urteil in Rs C-620/17 (31822/EU XXVI.GP)

EGH: RS C-362/18 LIMITE
19.07.2018
deutsch

EU-V: Europ. Gerichtshof

Rs C-362/18; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Vergaberecht; RMRL 89/665/EWG und 92/13/EWG; allgemeine Grundsätze des AEUV – Schadenersatz; Urteil des EuGH während eines gerichtlichen Verfahrensganges; Nicht-Berücksichtigung des Urteiles; Verweigerung der Wiederaufnahme; Zulässigkeit einer Schadenersatzklage; Vorlage und Aussetzung des Verfahrens bis nach Urteil in Rs C-620/17

Erstellt am 19.07.2018

Eingelangt am 20.07.2018, Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ-VA.C-362/18/0001-V 6/2018)

EGH: RS C-362/18

Dok.Nr. Dokumenten der EU-Institutionen zugeordnete, fortlaufende Nummer mit Jahreszahl, um diese eindeutig zu identifizieren.	Betreff
EGH: RS C-620/17	Rs C-620/17; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Vergaberecht; allgemeine Grundsätze des AEUV – Schadenersatz; Urteil des EuGH während eines gerichtlichen Verfahrensganges; Nicht-Berücksichtigung des Urteiles; Verweigerung der Wiederaufnahme; Zulässigkeit einer Schadenersatzklage; Vorlage (6454/EU XXVI.GP)