Bundesrat Stenographisches Protokoll 683. Sitzung / Seite 104

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Ich frage die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

Frau Bundesrätin Hedda Kainz ist krank gemeldet, aber es ist davon auszugehen, dass sie die Wahl annimmt.

Bundesrat Albrecht Konecny (SPÖ, Wien): Kollegin Kainz hat mich ermächtigt, zu sagen, dass sie die Wahl annimmt.

Präsident Alfred Schöls: Frau Bundesrätin Ilse Giesinger.

Bundesrätin Ilse Giesinger (ÖVP, Vorarlberg): Ich danke für das Vertrauen und nehme die Wahl an. (Allgemeiner Beifall.)

Präsident Alfred Schöls: Herr Bundesrat Christoph Hagen.

Bundesrat Christoph Hagen (Freiheitliche, Vorarlberg): Ich danke für das Vertrauen und nehme die Wahl gerne an. (Allgemeiner Beifall.)

Wahl der Ordner

Präsident Alfred Schöls: Wir kommen nunmehr zur Wahl der Ordner.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Bundesräte Ing. Walter Grasberger, Ferdinand Gstöttner und Engelbert Weilharter für das 1. Halbjahr 2002 zu Ordnern des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich auch diese Wahl unter einem vor. – Es wird kein Einwand erhoben.

Ich bitte daher jene Mitglieder des Bundesrates, die diesem Wahlvorschlag ihre Zustimmung geben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit .

Der Wahlvorschlag ist somit angenommen.

Ich frage die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen.

Herr Bundesrat Ing. Walter Grasberger.

Bundesrat Ing. Walter Grasberger (ÖVP, Niederösterreich): Ich danke Ihnen und nehme die Wahl gerne an. (Allgemeiner Beifall.)

Präsident Alfred Schöls: Herr Bundesrat Ferdinand Gstöttner.

Bundesrat Ferdinand Gstöttner (SPÖ, Oberösterreich): Ich danke ebenfalls und nehme die Wahl an. (Allgemeiner Beifall.)

Präsident Alfred Schöls: Herr Bundesrat Engelbert Weilharter.

Bundesrat Engelbert Weilharter (Freiheitliche, Steiermark): Ich danke und nehme die Wahl gerne an. (Allgemeiner Beifall.)

Präsident Alfred Schöls: Ich darf auch den drei Ordnern recht herzlich zur Wahl gratulieren und ihnen viel Erfolg im ersten Halbjahr 2002 wünschen.

Die Tagesordnung ist erschöpft.

Ich gebe noch bekannt, dass seit der letzten beziehungsweise in der heutigen Sitzung insgesamt fünf Anfragen, 1893/J bis 1897/J, eingebracht wurden.


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