BundesratStenographisches Protokoll740. Sitzung / Seite 9

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Die Ausschüsse haben ihre Vorberatungen abgeschlossen und schriftliche Ausschuss­berichte erstattet.

Absehen von der 24-stündigen Aufliegefrist

 


Präsident Gottfried Kneifel: Es ist mir der Vorschlag zugekommen, von der 24-stün­digen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte Abstand zu nehmen.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die mit dem Vorschlag der Abstand­nahme von der 24-stündigen Aufliegefrist der gegenständlichen Ausschussberichte einverstanden sind, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit. Der Vor­schlag ist mit der nach § 44 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates erforder­lichen Zweidrittelmehrheit angenommen.

*****

Ich habe die zuvor genannten Verhandlungsgegenstände auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gestellt.

Wird zur Tagesordnung das Wort gewünscht? – Das ist nicht der Fall.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Gottfried Kneifel: Auf Grund eines mir zugekommenen Vorschlages beab­sichtige ich, die Debatte über die Tagesordnungspunkte 1 und 2 unter einem zu ver­handeln.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall. Wir werden daher so vorgehen.

12.19.261. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 15. Dezember 2006 betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Kriegs­opferversorgungsgesetz 1957, das Opferfürsorgegesetz, das Heeresversor­gungsgesetz, das Impfschadengesetz, das Verbrechensopfergesetz, das Pensi­onsgesetz 1965 und das Bundesbahn-Pensionsgesetz geändert werden (3. Sozi­alrechts-Änderungsgesetz 2006 – 3. SRÄG 2006) (12 d.B. und 19 d.B. sowie 7649/BR d.B. und 7651/BR d.B.)

2. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 15. Dezember 2006 betreffend ein Bundes­gesetz, mit dem das Allgemeine Pensionsgesetz (3. Novelle zum APG), das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pen­sionsgesetz und das Bezügegesetz geändert werden (28/A und 16 d.B. sowie 7652/BR d.B.)

 


Präsident Gottfried Kneifel: Wir gehen nunmehr in die Tagesordnung ein und gelan­gen zu den Punkten 1 und 2, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

 


Berichterstatterin zu den Punkten 1 und 2 ist Frau Bundesrätin Ebner. Ich bitte um die Berichte.

 


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