BundesratStenographisches Protokoll769. Sitzung / Seite 102

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Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, den gegenständlichen Bericht zur Kenntnis zu nehmen, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmenmehrheit. Der Antrag ist somit angenommen.

15.04.079. Punkt

Grüner Bericht 2008 der Bundesregierung (III-352-BR/2008 d.B. sowie 8100/BR d.B.)

10. Punkt

Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft im Jahre 2009 gemäß § 9 LWG 1992 (III-353-BR/2008 d.B. sowie 8101/BR d.B.)

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Neuwirth: Nun gelangen wir zu den Punkten 9 und 10 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Berichterstatter zu den Punkten 9 und 10 ist Herr Bundesrat Tiefnig. Ich bitte um die Berichte.

 


15.04.28

Berichterstatter Ferdinand Tiefnig: Frau Präsidentin! Hoher Bundesrat! Ich bringe die beiden Berichte: den Grünen Bericht 2008 der Bundesregierung sowie den Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft im Jah­re 2009.

Die Berichte liegen in schriftlicher Form vor; daher komme ich gleich zur Antragstel­lung.

Der Ausschuss für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 15. April 2009 den Antrag, den Grünen Bericht 2008 der Bundesregierung zur Kenntnis zu nehmen.

Weiters: Der Ausschuss für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft stellt nach Beratung der Vorlage am 15. April 2009 den Antrag, den Bericht der Bundesregierung über Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft im Jahre 2009 gemäß § 9 LWG zur Kenntnis zu nehmen.

 


Vizepräsidentin Mag. Susanne Neuwirth: Danke für die Berichte.

Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Bundesrat Hensler. Ich erteile ihm dieses.

 


15.05.27

Bundesrat Friedrich Hensler (ÖVP, Niederösterreich): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Herr Bundesminister! Meine sehr geehrten Damen und Herren des Bundesrates! Wir haben den Grünen Bericht sowie den Bericht über Maßnahmen für die Land- und Forstwirtschaft auf unserer heutigen Tagesordnung.

Erlauben Sie mir vorerst, meine sehr geehrten Damen und Herren, eine klare Feststel­lung: Bauer zu sein ist ein schöner Beruf – und ich weiß, wovon ich spreche. Öster­reich ist ein wunderbares Land, und wenn man mit offenen Augen vom Bodensee zum Neusiedlersee fährt, kann man mit Fug und Recht sagen: Wir leben hier in wunderba­ren Regionen, und wir können daher auch unser Heimatgefühl voll ausleben.

Ich möchte auch sagen, dass das alles nur deshalb möglich ist, weil wir in unserem Lande fleißige Menschen haben, Menschen, die Tag für Tag aktiv zum Landschaftser­halt beitragen. Auf der einen Seite sind die Konsumenten zu erwähnen, auf der ande­ren Seite die Bauern, die das Land bearbeiten.

 


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