Hammerl, Himmer;
Jachs, Junker;
Kneifel, Köberl Günther, Köberl Johanna, Köck, Köll, Kurz;
Lampel, Ledl-Rossmann, Lindinger;
Mayer;
Novak;
Pfister, Poglitsch, Posch-Gruska, Pum;
Reich, Reisinger, Reiter;
Saller, Schennach, Schödinger, Schreuder, Schreyer, Stadler, Steinkogler, Stöckl;
Taucher, Temmel, Tiefnig, Todt;
Wilhelm;
Zelina, Zwazl.
Mit „Nein“ stimmten die Bundesrätinnen und Bundesräte:
Dörfler;
Hafenecker;
Krusche;
Madejski, Michalke, Mühlwerth;
Pisec;
Schmittner.
*****
Beschluss des Nationalrates vom 5. Juli 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch geändert wird (2369/A, 17/A und 2575 d.B. sowie 9055/BR d.B. und 9111/BR d.B.)
Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Damit gelangen wir zum 54. Punkt der Tagesordnung.
Berichterstatter ist Herr Bundesrat Schennach. Bitte um den Bericht.
Berichterstatter Stefan Schennach: Frau Präsidentin! Ich komme zum Bericht des Justizausschusses betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Strafgesetzbuch geändert wird; da geht es um den in den Medien so genannten „Mafia-Paragraphen“, um die Bildung einer kriminellen Organisation nach § 278a.
Der Bericht liegt in schriftlicher Form auf, daher kann ich gleich zur Antragstellung kommen.
Der Justizausschuss stellt nach Beratung der Vorlage am 16. Juli 2013 mit Stimmeneinhelligkeit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.
Vizepräsidentin Mag. Susanne Kurz: Danke für den Bericht.
Wir gehen in die Debatte ein.
Als Erster zu Wort gemeldet ist Herr Bundesrat Mag. Fürlinger. – Bitte.
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