BundesratStenographisches Protokoll889. Sitzung, 889. Sitzung des Bundesrates am 14. Februar 2019 / Seite 136

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hierher entsandt. Ich möchte daher dem Parlamentsklub ein großes Danke sagen. Pe­ter Pointner kennt sich bei allem, was ein Gesetz ist, aus. Wenn ich ihn gefragt habe, was das jetzt auf Menschlich heißt, hat er mir das dann auch immer erklären können.

Claudia Peska macht Unmögliches möglich. Oft habe ich gedacht, dass etwas nicht gehen kann, aber Claudia bringt es zustande, dass es tatsächlich machbar wird.

Der Veranstaltungsabteilung möchte ich auch ein großes Danke sagen, Natalie, Vale­rie und Thomas, die auch in Zeiten der Ratspräsidentschaft, in denen wir eigentlich nichts hätten machen dürfen, weil ohnedies immer alles besetzt war, trotzdem immer noch einen Raum gefunden haben.

Frau Unfried hat im Büro manchmal ein Chaos vorgefunden, wenn sie in der Früh ge­kommen ist, und trotzdem immer alles weggeräumt. Wenn ich gekommen bin, war im­mer schon alles aufgeräumt. Auch Frau Unfried ein großes und herzliches Danke.

Ebenso ein großes und herzliches Danke der Presseabteilung und den MitarbeiterIn­nen der Abteilung Stenographische Protokolle, die mitschreiben müssen, auch wenn ich so schnell rede, und dann fast gar nicht mehr damit zurande kommen.

Auf alle Fälle möchte ich euch nochmals danken und noch einmal sagen: Bitte, bitte erzählt immer weiter, wie wichtig dieser Bundesrat ist. Erzählt immer weiter, dass wir eine Zukunftskammer sind, dass wir nicht nur die Länderkammer sind, wie das in der Verfassung steht, und dass wir wichtig sind, weil die Länderinteressen vertreten gehö­ren. Erzählt weiter, dass wir den besten EU-Ausschuss haben, und erzählt weiter, dass wir einen Kinderrechteausschuss haben, der andere Wege geht.

Ich wünsche euch alles Gute! Erspart bleibe ich euch nicht, denn ich komme sicherlich öfters zuhören. – Danke und alles Gute für euch! (Lang anhaltender allgemeiner Bei­fall, der von den BundesrätInnen von SPÖ und ÖVP sowie den BundesrätInnen Dzie­dzic und Stögmüller stehend dargebracht wird. – Bundesrätin Grimling überreicht Bundesrätin Posch-Gruska einen Blumenstrauß.)

16.18


Vizepräsident Dr. Magnus Brunner, LL.M.: Liebe Inge, ich darf dir im Namen des ge­samten Bundesrates und auch in meinem eigenen Namen ganz herzlich für dein be­eindruckendes und sehr nachhaltiges Wirken im Bundesrat danken. Du hast es bereits erwähnt: Die Wahrnehmung als Zukunftskammer, als Europakammer war sehr stark von dir geprägt. Du hast einen großen Beitrag dazu geleistet. Du bist seit 2010 im Bun­desrat, also acht Jahre, und hast in dieser Zeit als Präsidentin, als Vizepräsidentin, als Fraktionsobfrau deiner Fraktion den Parlamentarismus in Österreich wirklich mitge­prägt und auch eine Vielzahl an nachhaltigen Initiativen gesetzt, auch dafür herzlichen Dank.

Der Kinderrechteausschuss, der 2015 eingeführt und konstituiert werden konnte, ist dein Herzensanliegen. Ich hoffe, das mit dem Zähneausbeißen war nur bildlich ge­meint, aber es hat ja dann schließlich mit Edgar Mayer als Partner geklappt. Herzlichen Glückwünsch auch dazu!

Deine Präsidentschaft war natürlich von deinem Herzthema, von deinem Leibthema geprägt. Du hast da, wie ich meine, mit der Enquete wirklich einen großen Meilenstein gesetzt. Es war eine sehr beeindruckende Veranstaltung hier im Plenarsaal. Danke für diesen großartigen Erfolg.

Deine Erfahrung, dein Wissen, deine Kämpferqualitäten und auch deine Beharrlichkeit werden uns auf jeden Fall fehlen. In diesem Sinne: Herzlichen Dank für deine Freund­schaft und für die Zusammenarbeit! – Danke. (Allgemeiner Beifall.)

Zu Wort gemeldet ist Herr Bundesrat David Stögmüller. – Bitte. (Bundesrat Rösch – in Richtung des sich zum Rednerpult begebenden Bundesrates Stögmüller –: Gehst du


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