Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 90. Sitzung / Seite 34

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je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 8 Minuten, anschließend ein Regierungs­mitglied mit 10 Minuten, sodann je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 5 Minuten, in weiterer Folge ein Regierungsmitglied mit 8 Minuten und schließlich je eine Wort­meldung pro Fraktion mit je 5 Minuten.

Anschließend findet in der Zeit von 11.30 Uhr bis 13 Uhr die Debatte zu den Tages­ordnungspunkten 3 und 4 mit folgender Redeordnung statt: je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 8 Minuten, anschließend ein Regierungsmitglied mit 10 Minuten, sodann je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 5 Minuten, in weiterer Folge ein Regie­rungsmitglied mit 8 Minuten und schließlich je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 5 Minuten.

Nach 13 Uhr wird die Debatte in der Weise weitergeführt, dass es jedem Abgeordneten frei steht, jenen Verhandlungsgegenstand zu wählen, zu welchem er sprechen möchte. Danach, wenn die Rednerliste zu diesen Tagesordnungspunkten erschöpft ist, kom­men die Abstimmungen zu den Punkten 1, 2, 3 und 4 der Tagesordnung.

Das ist der Vorschlag der Präsidialkonferenz, über den das Hohe Haus entscheidet.

Wir kommen daher zur Abstimmung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem sehr kunstvoll ausgearbeiteten Vorschlag zustimmen, um ein diesbezügliches Zeichen. – Die Kunst wird anerkannt. Das ist einstimmig angenommen.

Wir gehen daher so vor.

1. Punkt

Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales über die Regierungsvorlage (703 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversiche­rungs­ge­setz und das Beamten-Kranken- und Unfallversicherungsgesetz geändert werden (3. Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2004 – 3. SVÄG 2004) (776 d.B.)

2. Punkt

Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales über die Regierungsvorlage (512 d.B.): Bundesgesetz zum Schutz vor gefährlichen Produkten (Produkt­sicherheitsgesetz 2004 – PSG 2004) (777 d.B.)

3. Punkt

Bericht des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung über den An­trag 465/A der Abgeordneten Dr. Gertrude Brinek, Dipl.-Ing. Elke Achleitner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Hoch­schülerschaftsgesetz 1998 geändert wird (764 d.B.)

4. Punkt

Bericht des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung über den Antrag 380/A (E) der Abgeordneten Mag. Brigid Weinzinger, Kolleginnen und Kollegen betreffend Förderungsoffensive für wissenschaftliche Alternativ­metho­den zum Tierversuch (765 d.B.)

 


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