Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 90. Sitzung / Seite 191

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die Finanzierung des Gesundheitssystems, unter anderem mit dieser Artikel-15a-Vereinbarung.

Positiv ist weiters, dass beispielsweise Niederösterreich künftig 23 Millionen € mehr für das Gesundheitssystem bekommt, dass wir unsere Spitäler flächendeckend aufrecht­erhalten – und nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausbauen und auch investie­ren, wenn ich an die Spitäler in meiner Region denke, nämlich an das Thermenklinikum Baden, aber auch an Mödling sowie Hainburg.

Abschließend noch ein positiver Ausblick, eine Vision, etwas, worauf wir allesamt hier in diesem Haus, aber vor allem die Regierung stolz sein kann: Es ist uns gelungen, das Gesundheitssystem nicht nur aufrechtzuerhalten und auszubauen, sondern mit dem Projekt MedAustron Spitzenmedizin nach Österreich zu bekommen.

Stimmen Sie zu! – Danke. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Freiheit­lichen. – Abg. Dr. Jarolim: Das war eine alte Stummvoll-Rede!)

18.31

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünschen die Berichterstatter/die Berichterstatterinnen ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Somit gelangen wir zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vornehme.

Zuerst kommen wir zur Abstimmung über den Antrag des Gesundheitsausschusses, dem Abschluss der gegenständlichen Vereinbarung gemäß Artikel 15a Bundes-Verfas­sungsgesetz über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens in 692 der Beilagen die Genehmigung zu erteilen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Weiters kommen wir zur Abstimmung über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 709 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Nun gelangen wir zur Abstimmung über den Antrag des Gesundheitsausschusses, seinen Bericht 710 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dazu die Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Ferner gelangen wir zur Abstimmung über den Entwurf betreffend Gesundheits­reform­gesetz 2005, samt Titel und Eingang in 711 der Beilagen.

Hiezu hat Herr Abgeordneter Dr. Grünewald ein Verlangen auf getrennte Abstimmung eingebracht.

Ich werde daher zunächst über den vom Verlangen auf getrennte Abstimmung betrof­fenen Teil und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen lassen.

Wir kommen nun zur getrennten Abstimmung über Artikel 9 in der Fassung des Aus­schussberichtes.

 


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