Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 110. Sitzung / Seite 36

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Antrag 602/A der Abgeordneten Mag. Dr. Maria Theresia Fekter, Dr. Dieter Böhm­dorfer, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundes­gesetz über die Organisation der Bezirksgerichte in Graz geändert wird.

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Ankündigung einer Dringlichen Anfrage

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Die Abgeordneten Mag. Stoisits, Dr. Pilz, Brosz, Mag. Weinzinger und Sburny haben das Verlangen gestellt, die vor Eingang in die Ta­gesordnung eingebrachte schriftliche Anfrage 3025/J der Abgeordneten Mag. Stoisits, Dr. Pilz, Kolleginnen und Kollegen an den Bundeskanzler betreffend „Rehabilitierung der Opfer der NS-Militärsjustiz und Nichterfüllung von Artikel 7 des Staatsvertrages von Wien“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird die Dringliche Anfrage um 15 Uhr behandelt wer­den.

Verlangen auf Durchführung einer kurzen Debatte über die Anfragebeantwortung 2723/AB

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Vor Eingang in die Tagesordnung teile ich weiters mit, dass das gemäß § 92 der Geschäftsordnung gestellte Verlangen vorliegt, einen kurze Debatte über die Beantwortung 2723/AB der Anfrage 2825/J der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verdachtslage und Maßnah­men im Zusammenhang mit den Straf- und Wiederaufnahmeverfahren gegen Peter Löffler und Tibor Foco durch die Frau Bundesministerin für Justiz abzuhalten.

Da für die heutige Sitzung die dringliche Behandlung einer schriftlichen Anfrage ver­langt wurde, wird die kurze Debatte im Anschluss an diese stattfinden.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 3 und 4, 5 bis 13, 14 und 15, 20 und 21, 25 und 26, 27 bis 30, 31 bis 33 der Tagesordnung jeweils zusammenzufassen.

Werden dagegen Einwendungen erhoben? – Das ist nicht der Fall. Wir gehen daher so vor.

Wir gehen nunmehr in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über Gestal­tung und Dauer der Debatte erzielt.

Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 9 „Wiener Stunden“ vereinbart, woraus sich folgende Redezeiten ergeben: ÖVP und SPÖ je 158 Minuten, Freiheitlicher Parla­mentsklub 108 Minuten sowie Grüne 117 Minuten.

Weiters wurde folgende Redezeitordnung für die Debatte in der Zeit von 10.05 Uhr bis 13 Uhr, die vom ORF übertragen wird, getroffen: je eine Wortmeldung pro Fraktion mit 12 Minuten, anschließend eine Wortmeldung eines Regierungsmitglieds mit 15 Minu­ten, sodann je eine Wortmeldung pro Fraktion mit 8 Minuten, dann eine Wortmeldung


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