neten Wittauer, Miedl, Kolleginnen und
Kollegen betreffend ein Bundesgesetz,
mit dem das Führerscheingesetz geändert wird, ist hinreichend unterstützt und
steht mit in Verhandlung. (Abg. Dr.
Gabriela Moser: Der war überhaupt
nicht erläutert!)
Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:
Abänderungsantrag
der Abgeordneten Wittauer, Miedl, Kolleginnen und
Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Führerscheingesetz geändert
wird (8. FSG-Novelle) (1073 d.B.), in der Fassung des Ausschussberichtes
(1130 d.B.)
Der Nationalrat wolle beschließen:
Das Bundesgesetz, mit dem das Führerscheingesetz
geändert wird (8. FSG-Novelle) (1073 d.B.), in der Fassung des
Ausschussberichtes (1130 d.B.), wird wie folgt geändert:
1. Nach Z 25 wird folgende Z 25a
eingefügt:
„25a. In § 19 Abs. 4 entfällt die
Wortfolge‚ müssen die Voraussetzungen des § 122 Abs. 2 Z 3
lit. a und b KFG 1967 erfüllen und’.
2. Z 34 lautet:
„34. § 30a Abs. 2 Z 13 lautet:
‚13. Übertretungen des
§ 106 Abs. 5 Z 1 und 2, § 106 Abs. 5 dritter Satz und
§ 106 Abs. 6 letzter Satz KFG 1967.’“
3. Z 52 lautet:
„52. In § 43 wird
folgender Abs. 15 angefügt:
‚(15) Es treten in Kraft:
1. § 30a Abs. 2
Z 13 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. xxx/2005 mit
1. Jänner 2006;
2. § 2 Abs. 2, § 4 Abs. 3,
§ 6 Abs. 2 und Abs. 4, § 7 Abs. 3 Z 15, § 11
Abs. 6b und 7, § 13 Abs. 1, 2 und 4 bis 8, § 14
Abs. 1, § 15 Abs. 1 dritter und vierter Satz und Abs. 2 und
4, § 16 Abs. 2 hinsichtlich des den Führerschein herstellenden
Unternehmens, § 16a Z 9, § 16b Abs. 4 Z 3, § 18 Abs. 1a,
§ 20 Abs. 4 und § 21 Abs. 2, § 24 Abs. 1 und 3,
§ 30a Abs. 4, § 31 Abs. 4, § 32 Abs. 1, § 34
Abs. 1, § 36 Abs. 2, § 37 Abs. 3 und 6, § 39 Abs. 6,
§ 41 Abs. 8 jeweils in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I
Nr. xxx/2005 mit 1. März 2006;
3. 4 Abs. 2, § 4c Abs. 1, § 5, § 7 Abs. 7 und 8, § 8 Abs. 1, § 10 Abs. 1 und 2, § 11 Abs. 6, § 13 Abs. 3, § 14 Abs. 5 und 7, § 15 Abs. 1 erster und zweiter Satz und Abs. 3, §§ 16 bis 17 soweit sie nicht am 1. März 2006 in Kraft getreten sind, § 19 Abs. 3, § 20 Abs. 6, § 21 Abs. 4, § 22 Abs. 5, § 23, § 30 Abs. 1 und 3, § 32 Abs. 2, § 33 Abs. 3, § 36 Abs. 1, 4 und 5, § 38 Abs. 1, § 39 Abs. 4 jeweils in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. xxx/2005 mit 1. Oktober 2006. Ab 1. Jänner 2006 dürfen die Behörden und anderen künftig am Verfahren Beteiligten im Rahmen des Testbetriebes die nach diesem Bundesgesetz in der Fassung BGBl. I Nr. xxx/2005 vorgesehenen Verfahrensabläufe erproben. Parallel dazu sind die Verfahren auf die bisherige Art und Weise durchzuführen. Verordnungen aufgrund des § 11 Abs. 7 und § 13 Abs. 8 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. xxx/2005 können bereits von dem seiner Kundmachung folgenden Tag an erlassen werden, dürfen jedoch