Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll9. Sitzung / Seite 187

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Haberzettl, Hagenhofer, Hakl, Haubner Peter, Haubner Ursula, Heinisch-Hosek, Heinzl, Hlavac, Höfinger, Höllerer, Hörl, Hornek;

Ikrath;

Kainz, Kaipel, Kapeller, Karl, Keck, Kirchgatterer, Köfer, Königsberger-Ludwig, Kopf, Kößl, Krainer, Kräuter, Krist, Kukacka, Kuntzl;

Lapp, Lentsch;

Maier Ferdinand, Maier Johann, Marizzi, Mayer Elmar, Mikesch, Missethon, Morak, Muchitsch, Murauer, Muttonen;

Neugebauer Fritz, Niederwieser;

Oberhauser, Obernosterer;

Pack, Parnigoni, Pendl, Pfeffer, Prähauser, Prammer, Praßl, Prinz;

Rada Robert, Rädler Johann, Rasinger, Rauch-Kallat, Reheis, Riener Barbara, Riepl, Rinner Sylvia;

Schalle, Scharer, Schasching, Scheibner, Schieder Andreas, Schönpass, Schopf, Schultes, Schüssel, Sieber Norbert, Sonnberger, Spindelberger Erwin, Spindelegger Michael, Stadlbauer, Stadler Astrid, Stauber, Steier, Steindl Konrad, Stummvoll;

Tamandl, Trunk;

Westenthaler, Wimmer, Wittmann, Wöginger, Wurm;

Zweytick.

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Präsident Dr. Michael Spindelegger: Wir gelangen nunmehr zur nächsten Abstim­mung.

Ich darf wieder alle bitten, Platz zu nehmen. (Präsident Dr. Spindelegger gibt das Glockenzeichen.)

Wir gelangen zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Ing. Westenthaler, Kollegin und Kollegen betreffend fehlende nachhaltige Lösung der Pflegevorsorge.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit und damit abgelehnt.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Kickl, Kolleginnen und Kollegen betreffend Erhöhung des Pflegegeldes.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit und damit abgelehnt.

18.22.20Fortsetzung der Tagesordnung

 


Präsident Dr. Michael Spindelegger: Ich nehme nun die Verhandlungen über die Erklärung der Bundesregierung wieder auf.

Nächster Redner ist Herr Abgeordneter Grillitsch mit einer freiwilligen Redezeit­beschränkung von 5 Minuten. – Bitte.

 


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