Erleichterung der
Anwendung von PPP-Modellen durch entsprechende Anpassung relevanter
Bestimmungen für Ausschreibungen,
Entlastung des Faktors
Arbeit
Verbesserung der Aus-
und Weiterbildung,
Schaffung eines
weltweit wettbewerbsfähigen Innovationsumfeldes (Forschung und
Entwicklung, Bildung); Anhebung der Forschungs- und Entwicklungsquote auf kurzfristig
3 % des BIP bis 2010, und qualitative Verbesserung der Forschungs- und Entwicklungspolitik
durch Konzentration auf Clusterbildung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft,
Verstärkung der
aktiven Arbeitsmarktpolitik,
Für die
Entwicklung des Standortes spielt die österreichische Industrie als Auftraggeber
z.B. für KMU als Zulieferbetriebe eine Schlüsselrolle; dafür müssen
die Leitbetriebe (leading competence units) und die in Österreich angesiedelten
Konzernzentralen (Headquarter-Politik) in den wirtschafts- und standortpolitischen
Maßnahmen ebenso Berücksichtigung finden, wie der weiterhin stark
wachsende Dienstleistungssektor.
Spezielle
Maßnahmen für KMU,
Abbau von
Wettbewerbsbeschränkungen, etwa beim Zugang zu den freien Berufen, sowie
Verbesserung der Regulierungen zur Förderung eines funktionierenden Wettbewerbs,
eine innovative, kooperative und qualitativ hochwertige öffentliche Verwaltung;
Effizienzsteigerung der öffentlichen Verwaltung; Umsetzung eines Standard Cost
Models,
Belebung und
Unterstützung des österreichischen Kapitalmarktes,
eine aktive
Außenhandelspolitik zur Unterstützung einer Exportoffensive,
Unterstützung der
österreichischen Unternehmen bei ihrer Internationalisierung, insbesondere
bei der Expansion durch Markterschließung, Übernahme
ausländischer Unternehmen und Investitionen im mittel- und
osteuropäischen Raum
Begleitung von
Projekten österreichischer Unternehmen in Dritte-Welt-Staaten durch
Entwicklungshilfemaßnahmen,
schwerpunktorientierte
Betriebs-Ansiedlungspolitik und Förderung von Direktinvestitionen,
bestmögliche
Berücksichtigung der Interessen österreichischer KMU im Rahmen der
Vergabepraxis und diesbezügliche Prüfung des innerösterreichischen
Rechtsrahmens,
ein
Förderprogramm für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft,
Projekte der
Grenzlandförderung für Verbesserung und Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen
Österreichs mit den EU-Erweiterungsländern,
ine auf den regionalen
Ausgleich ausgerichtete Struktur und Politik; eine bestmögliche
Inanspruchnahme der EU-Strukturfonds; eine Standortentwicklung in Kooperation
mit der EU unter Ausnutzung der EU-Programme,
eine ausgewogene
Wirtschaftsstruktur mit größtmöglicher Wertschöpfung in Österreich
einen nach
ökologischen Kriterien ausgerichteten Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität
für die Menschen,
Sicherstellung von
qualitativ hochwertigen Dienstleistungen von allgemeinem Interesse,
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