deutsche oder österreichische Nobelschule gegangen ist (Abg. Mag. Korun: Was hat das mit dem Thema zu tun?), die dann zu uns nach Österreich gekommen ist und dann irgendwann einmal gesagt hat, sie verstehe nicht, warum sie österreichische Staatsbürgerin sein müsse, um ins Parlament hineinzukommen. (Abg. Mag. Korun: Wie bitte?)
Jetzt möchte ich in Ihre Richtung etwas sagen: Ich würde mir wünschen, dass Sie einmal Ihre Stimme erheben gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei gegenüber den Kurden! (Beifall und Bravorufe bei der FPÖ sowie Beifall beim BZÖ.) Kein einziges Mal machen Sie das! Dafür aber bürden Sie allen Österreichern und Österreicherinnen auf, Tür und Tor offen zu halten für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder.
Und jetzt erzähle ich Ihnen einmal etwas über die Österreicherinnen und Österreicher, die eine sehr gute Tradition haben, Menschen, die Schutz benötigen, diesen auch zu gewähren. (Zwischenrufe der Abg. Mag. Korun.)
Das beginnt beim Ungarn-Aufstand 1956, geht über den Prager Frühling 1968, den Bosnien-Konflikt Anfang der neunziger Jahre, wo die Österreicher immer hilfsbereit waren. (Beifall bei der FPÖ.)
Aber dann wurde ein bestimmter Punkt überschritten, und das hat begonnen, als 70 000 bosnische Kriegsflüchtlinge, wo im All-Parteien-Konsens Österreich extra Konsens bezüglich des Kriegsflüchtlings geschaffen hat, einfach hier geblieben sind – mit Ihrem Applaus – und das nichts anderes waren als Wirtschaftsflüchtlinge, genauso wie die Arigona heute.
Und die ÖVP hat es ja schon richtig gesagt: Die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge. Richtig. Frau Minister, Sie schaffen jetzt das Bleiberecht für Wirtschaftsflüchtlinge!
Man muss in diesem Zusammenhang schon auch festhalten: Es sind nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge, es sind internationale Schlepperbanden, die Kriminalität hierher exportieren. Das ganze Drogengeschäft ist in schwarzafrikanischer Hand.
Schauen Sie sich das Problem mit den Tschetschenen an – die Tageszeitungen sind voll davon! (Abg. Strache: Georgische Hauseinbrecher, Wohnungseinbrecher!) 22 000 Tschetschenen, die hier sind und die im Internet Tipps geben, wie man am besten in Österreich Asyl erhält: indem man sofort psychologische Hilfe in Anspruch nimmt, weil man ja traumatisiert ist (Beifall bei der FPÖ), indem man zweitens die Dokumente vernichtet und indem man sich drittens als Rebell bezeichnet.
Das genau sind die internationalen Tipps, wie immer mehr nach Österreich hereinkommen, uns auf der Tasche liegen und unter dem Titel Asyl nichts anderes machen, als eine internationale Kriminalität hereinzubringen, einen Drogenring, einen Prostituiertenring, wie es mittlerweile in Wien der Fall ist. (Abg. Strache: Und Hauseinbrüche zu organisieren!) Und es kommen nicht nur die schwarzafrikanischen Nigerianer hierher, um mit Drogen zu handeln, sondern mittlerweile schleppt man auch die Schwarzafrikanerinnen hierher, die „Asyl!“ schreien (Abg. Strache: Und am Straßenstrich stehen dann!) und vom roten Bürgermeister Häupl, von der MA 15, den „Deckel“ bekommen, mit dem sie dann legal der Prostitution nachgehen können.
Das ist die rot-schwarze Politik, die wir ablehnen! (Beifall bei der FPÖ.)
Leugnen Sie auch nicht das Problem der Schwarzafrikaner, die alle irgendwie hierher geschleppt werden, alle ganz „zufällig“ ihre Papiere verloren haben, alle „zufällig“ vor den Western-Union-Banken und -Filialen stehen, um das Geld, das sie mit Drogenhandel erworben haben, in ihre Heimat zu überweisen! 145 Schwarzafrikaner sind in der vergangenen Woche von der Polizei im Rahmen einer Razzia aufgegriffen worden,
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