Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll19. Sitzung / Seite 37

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 8 und 9 der Tagesordnung zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

09.05.51Ankündigung eines Dringlichen Antrages

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Der freiheitliche Nationalratsklub hat gemäß § 74a Abs. 2 der Geschäftsordnung vor Eingang in die Tagesordnung das Verlangen gestellt, den zum gleichen Zeitpunkt eingebrachten Selbständigen Antrag 587/A(E) der Abgeordneten Strache, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Solidarität statt Klassen­kampf“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird der Dringliche Antrag um 15 Uhr behandelt wer­den.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über die Dauer der Debatten erzielt. Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 9 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 122 Minuten, FPÖ 108 Minuten sowie BZÖ und Grüne je 95 Minuten.

Ich teile mit, dass die Budgetrede und die Debatte unter TOP 2, Schulorgani­sations­ge­setz, in der Zeit von 9.05 Uhr bis längstens 13 Uhr vom ORF live übertragen werden.

Für die Zeit der Fernsehübertragung zu TOP 2 wurde folgende Redeordnung verein­bart: Zunächst je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 10 Minuten, anschließend eine Wortmeldung der Bundesministerin mit 12 Minuten, danach je eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 6 Minuten; weiters ein Regierungsmitglied mit 10 Minuten, ferner eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 4 Minuten, danach eine weitere Wortmeldung pro Fraktion mit je 4 Minuten sowie anschließend eine Wortmeldung pro Fraktion mit je 3 Minuten.

Der den Vorsitz führende Präsident verteilt vor Beginn der letzten Runde nach Rück­sprache mit den Klubvorsitzenden die verbleibende Restredezeit auf die fünf Frak­tionen in der Weise, dass noch alle Fraktionen in der Fernsehzeit gleichmäßig zu Wort kommen.

Tatsächliche Berichtigungen werden erst nach Ende der Fernsehübertragung auf­gerufen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem Vorschlag zustimmen, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

09.07.541. Punkt

Erklärung des Bundesministers für Finanzen zu den Regierungsvorlagen be­tref­fend die Bundesfinanzgesetze für die Jahre 2009 und 2010 samt Anlagen

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zum 1. Punkt der Tages­ordnung.

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite