Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll40. Sitzung / Seite 210

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20.17.00

Abgeordneter Mag. Dr. Manfred Haimbuchner (FPÖ): Herr Präsident! Frau Bundes­ministerin für Justiz! Frau Bundesministerin für Inneres! Meine werten Damen und Her­ren Kollegen! Hohes Haus! Wir von der FPÖ werden dieser Gesetzesvorlage zustim­men. Dieser wurden bestimmte Giftzähne gezogen und aus diesem Grund ist es kein Problem, hier auch die Zustimmung zu erteilen.

Ich möchte zu diesem Tagesordnungspunkt noch einige persönliche Worte verlieren. Wie Sie wissen, werde ich am kommenden Freitag in die Landesregierung nach Ober­österreich wechseln. Es waren drei wunderbare Jahre hier im Hohen Haus. Ich glaube, es gibt keinen schöneren Arbeitsplatz in Österreich als das Parlament und das Bemü­hen um das Beste für diese Republik und unsere Heimat.

Ich möchte die Gelegenheit auch dazu nutzen, danke zu sagen. Ich danke den Kolle­ginnen und Kollegen, vor allem meiner Parlamentsfraktion. Ich möchte mich bei mei­nem lieben väterlichen Freund Lutz Weinzinger bedanken, der mich in den vergange­nen Jahren unterstützt hat, wo es nur gegangen ist, der auch für meinen Lebensweg ver­antwortlich ist. Vielen Dank!

Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klubs, bei den Mitar­beiterinnen und Mitarbeitern des Parlaments für die Arbeit, die hier geleistet wird, die sicherlich nicht immer einfach ist bei diesem Terminstress. Man denke an verschie­dene Untersuchungsausschüsse, die in den letzten Jahren stattgefunden haben. Auch ich habe an diesen mitwirken dürfen.

Es war eine wunderbare Zeit. Es war eine schöne Zeit. Es war eine interessante Zeit. Ich bedanke mich auch als junger Abgeordneter – ich bin vor einigen Jahren mit 27 Jah­ren in dieses Hohe Haus gekommen – bei jenen erfahrenen Abgeordneten – auch der anderen Parlamentsklubs –, die mir aufrichtig und mit Respekt entgegengetreten sind. Manchmal habe auch ich ein bisschen geschliffen werden müssen. Das ist einmal so in der Demokratie. Das gehört sich so. Aber ich glaube, ich bin mit allen relativ gut ausge­kommen und ich versuche, das auch weiterhin so in der Landesregierung in Oberöster­reich zu handhaben.

Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute im privaten Bereich, viel Gesundheit – das ist das höchste Gut –, viel Engagement, viel positive Arbeit für die Republik Österreich, für die Menschen in diesem Land, denn Politik ist kein Selbstzweck, Politik – das ist Arbeit für andere Menschen, das ist auch manchmal der Einsatz für die Schwächeren in un­serer Gesellschaft, und das sollte man sehr ernst nehmen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute, viel Erfolg und viel positive Arbeit für unsere schöne Heimat, die Republik Österreich. – Danke. (Beifall bei FPÖ – die Abgeordneten der FPÖ bringen ihren Beifall stehend dar –, SPÖ, ÖVP und BZÖ.)

20.20


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Ich möchte an dieser Stelle unserem Kollegen Dr. Manfred Haimbuchner ebenfalls auch im Namen aller Kollegen hier im Hohen Haus alles Gute, Gesundheit, Erfolg und Glück für seinen weiteren Werdegang in der Politik, aber auch im privaten und beruflichen Bereich wünschen. Er geht der Politik ja nicht verloren, sondern wechselt in eine andere verantwortungsvolle Funktion. Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man auch Zeit für seine Familie findet, diese brauchen Politiker sehr oft. Danke auch noch für die schönen Worte, alles Gute und viel Glück in unser al­ler Namen. (Beifall bei FPÖ, SPÖ, ÖVP und BZÖ.)

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20.20.30

Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Ich schließe daher die Debatte.

Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

 


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