Ergebnis:
7 der insgesamt 693 Meldungen führten zu insgesamt 14 Festnahmen.
Kein einziger Schlepper oder illegaler Einwanderer konnte auf Grund dieser Meldungen gefasst werden!
2009
Im Jahr 2009 sind vom Bundesheer im Assistenzeinsatz 1262 Meldungen bei der Exekutive eingegangen, wobei davon 879 weiterverfolgt wurden.
Darunter waren:
79 gerichtlich strafbare Handlungen:
2 Meldungen über Körperverletzungen
1 Meldung über fahrlässige Körperverletzung
1 Meldung über einen Raufhandel
31 Meldungen über Einbruchdiebstähle
4 Meldungen über Diebstähle
37 Meldungen über Sachbeschädigungen
1 Meldung über eine vorsätzliche Gemeingefährdung
1 Meldung nach dem Suchtmittelgesetz
1 Meldung nach dem Verbotsgesetz
21 verwaltungsstrafrechtliche Delikte:
2 Meldungen nach dem Fremdenpolizeigesetz (Aufgriff von 9 illegal aufhältigen Personen!)
8 Meldungen nach dem Sicherheitspolizeigesetz (Tresor- bzw. Kennzeichentafelfund, Ordnungsstörungen)
2 Meldungen betreffend das Kraftfahrgesetz (abgelaufene Begutachtungsplaketten)
4 Verwaltungsanzeigen gegen Alkolenker
Ergebnis:
Somit konnten auf Grund der Meldungen des Bundesheeres11 Festnahmen erfolgen. Es konnte KEIN Schlepper aufgegriffen werden!
Es konnten lediglich 9 illegal aufhältige Personen aufgegriffen werden.
Kosten:
Laut Angaben des BMLVS kostet der Assistenzeinsatz ca. 12,5 Millionen Euro pro Jahr!
Bei ca. 800 täglich im Einsatz befindlichen Soldaten kommt man auf 292.000 Manntage. Das bedeutet 32.440 Manntage für das Aufspüren eines illegalen Einwanderers!
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