Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll90. Sitzung / Seite 222

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Sacher, Scheibner, Schenk, Schickhofer, Schmuckenschlager, Schönegger Bernd, Schönpass Rosemarie, Schopf, Schultes, Schüssel, Silhavy, Singer, Spadiut, Spindelberger, Stadler Ewald, Stauber Peter, Stefan, Steibl Ridi Maria, Steindl Konrad, Steßl-Mühlbacher, Strache, Strutz, Stummvoll;

Themessl;

Unterreiner;

Vilimsky, Vock;

Weninger, Westenthaler, Widmann Rainer, Windholz, Winter, Wittmann Peter, Wöginger, Wurm;

Zanger.

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Bevor wir mit der Abstimmung fortsetzen, gebe ich noch eine Korrektur bekannt, und zwar in Bezug auf den Abänderungsantrag der Abgeordneten Dr. Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kollegen bezüglich Bei­lage 1/12 hinsichtlich Artikel 33. Darüber wurde ja eine namentliche Abstimmung durchgeführt.

Korrektur: Da gab es nicht 175 abgegebene Stimmen, sondern 176 abgegebene Stimmen, wobei eine Stimme mehr, nämlich 70 Stimmen, auf „Ja“ entfielen.

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Wir gelangen zur Abstimmung über Artikel 56 des Gesetzentwurfes in der Fassung des Ausschussberichtes unter Berücksichtigung des Abänderungsantrags der Abge­ordneten Krainer, Jakob Auer, Kolleginnen und Kollegen.

Wer dem seine Zustimmung erteilt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Zur Abstimmung gelangt nun der Zusatzantrag der Abgeordneten Dr. Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kollegen betreffend Einfügung eines neuen § 1a in Artikel 57.

Hiezu ist von 20 Abgeordneten namentliche Abstimmung verlangt worden. Ich gehe daher auch so vor.

Die Vorgangsweise ist bekannt: Jene Abgeordneten, die für die Einfügung eines neuen § 1a in Artikel 57 stimmen, mögen „Ja“-Stimmzettel, also die grauen, jene, die dagegen sind, rosafarbene „Nein“-Stimmzettel in die Wahlurne werfen.

Ich ersuche die Schriftführung, mit dem Namensaufruf zu beginnen.

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(Über Namensaufruf durch die Schriftführerinnen Mag. Lohfeyer und Franz werfen die Abgeordneten die Stimmzettel in die Urne.)

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Die Stimmabgabe ist beendet.

Zur Stimmenzählung werde ich dann gleich die Sitzung unterbrechen.

 


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