Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll164. Sitzung / Seite 219

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Ich freue mich dennoch (in Richtung Galerie) für Sie. Machen Sie Ihre eigenen Erfah­rungen! Wir haben sie bereits gemacht, und wir können nicht nur das Beste berich­ten. – Danke und alles Gute! (Beifall bei der FPÖ.)

20.23

20.23.40

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Ich schließe daher die Debatte.

Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über den Antrag des Verfassungsausschusses, dem Abschluss des gegenständlichen Staatsvertrages in 1717 der Beilagen gemäß Ar­tikel 50 Abs.1 Z 2 Bundes-Verfassungsgesetz die Genehmigung zu erteilen.

Gemäß § 82 Abs. 2 Z 1a der Geschäftsordnung stelle ich zunächst die für die Ab­stimmung erforderliche Anwesenheit der verfassungsmäßig vorgesehenen Anzahl der Abgeordneten fest.

Hiezu ist namentliche Abstimmung verlangt worden.

Da dieses Verlangen von 20 Abgeordneten gestellt wurde, ist die namentliche Abstim­mung durchzuführen. Ich gehe daher so vor.

Die Stimmzettel, die zu benützen sind, befinden sich in den Laden der Abgeordne­tenpulte und tragen den Namen der Abgeordneten sowie die Bezeichnung „Ja“ – das sind die grauen Stimmzettel – beziehungsweise „Nein“ – das sind die rosafarbenen Stimmzettel. Für die Abstimmung können ausschließlich diese amtlichen Stimmzettel verwendet werden.

Gemäß der Geschäftsordnung werden die Abgeordneten namentlich aufgerufen, den Stimmzettel in die bereitgestellte Urne zu werfen.

Ich ersuche jene Abgeordneten, die für die Genehmigung des gegenständlichen Staatsvertrages stimmen, „Ja“-Stimmzettel, jene, die dagegen stimmen, „Nein“-Stimmzettel in die Urne zu werfen. Bitte achten Sie sorgfältig darauf, nur einen Stimm­zettel einzuwerfen.

Ich bitte nunmehr die Schriftführung, mit dem Namensaufruf zu beginnen.

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(Über Namensaufruf durch die Schriftführer Zanger und Jakob Auer werfen die Abge­ordneten ihren Stimmzettel in die Urne.)

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Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Die Stimmabgabe ist beendet.

Die damit beauftragen Bediensteten des Hauses werden nunmehr unter Aufsicht der Schriftführer die Stimmenzählung vornehmen.

Die Sitzung wird zu diesem Zweck für einige Minuten unterbrochen.

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(Die zuständigen Bediensteten nehmen die Stimmenzählung vor. – Die Sitzung wird um 20.28 Uhr unterbrochen und um 20.34 Uhr wieder aufgenommen.)

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