Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll215. Sitzung / Seite 56

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wir, lieber August Wöginger, haben sie fortgesetzt. Herzlichen Dank für die gute Zu­sammenarbeit, für das Vertrauen und vor allem für die Zusammenarbeit, die sehr, sehr freundschaftlich war und die uns ein großes Stück weitergebracht hat. Herzlichen Dank! (Beifall bei SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und BZÖ.)

Aus meiner Fraktion möchte ich mich ganz besonders bei meinem Stellvertreter, Herrn Kollegen Riepl, bedanken. Kollege Riepl und ich kennen uns aus der Zeit in der Ge­werkschaftsjugend, das heißt nicht erst seit gestern, sondern wahrscheinlich schon seit vorgestern. Vielen, vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und den Umstand, dass ich mich immer auf dich verlassen konnte. (Beifall bei SPÖ, ÖVP und BZÖ.)

Ich habe mich im Sozialausschuss bei allen Kolleginnen und Kollegen Klubsekretärin­nen und Klubsekretären herzlich bedankt. Ich möchte das auch jetzt tun und möchte mich bei einer Kollegin, nämlich bei meiner Kollegin Dr. Gabriele Kotzegger, ganz be­sonders bedanken. Liebe Gabi, du bist eine hervorragende Juristin, eine gute Verhand­lerin, und es macht großen Spaß, mit dir zu arbeiten. Herzlichen Dank! (Beifall bei SPÖ und ÖVP sowie bei Abgeordneten von FPÖ, Grünen und BZÖ.)

Bei meinem Klub bedanke ich mich für das Vertrauen, dass ich diese Funktion inne­haben durfte, und auch für die Unterstützung.

Ich hatte aber auch die Möglichkeit, mit drei Ministern zusammenzuarbeiten – sie sind notwendig, damit die Regierungsvorlagen eingebracht werden können. Ich hatte einen Arbeitsminister, einen Sozialminister und einen Minister für Arbeit, Soziales und Konsu­mentenschutz.

Mein erster Sozialminister war Dr. Erwin Buchinger, der jetzt erfolgreich als Behinder­tenanwalt tätig ist. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Mein erster Arbeitsminister war Herr Dr. Martin Bartenstein, und trotz der unterschiedli­chen politischen Auffassungen, die wir beide immer hatten und haben, war die Zusam­menarbeit immer sehr wertschätzend. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir, sehr ge­schätzter Herr Dr. Bartenstein, lieber Martin, für den Respekt und für den sehr wert­schätzenden Umgang. Herzlichen Dank! (Beifall bei SPÖ und ÖVP sowie bei Abgeord­neten von FPÖ und BZÖ.)

Dem Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Hundstorfer, dir, lie­ber Rudi, herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit. Ich bedanke mich für dein Engagement, für deine Dynamik, für deine Ausdauer. Vieles von dem, was ich vorher erwähnt habe, ist ganz einfach auch auf dein Verhandlungsgeschick zurückzuführen. Herzlichen Dank dafür! (Beifall bei SPÖ und ÖVP sowie bei Abgeordneten von FPÖ und Grünen.)

Du hast ein tolles Team, du hast ein tolles Kabinett mit vielen engagierten Kolleginnen und Kollegen und ein tolles Haus mit sehr, sehr tollen Beamtinnen und Beamten. Herz­lichen Dank, sehr geschätzte Damen und Herren im Ressort! (Neuerlicher Beifall bei SPÖ und ÖVP sowie bei Abgeordneten von FPÖ und Grünen.)

Meine Damen und Herren! Ich wünsche mir von der nächsten Bundesregierung, dass Sozialpolitik und Gleichstellungspolitik eine ebenso wichtige Rolle einnehmen wie bei dieser Bundesregierung. Und das ist nur dann der Fall, wenn wir starke Gewerkschaf­ten und eine starke Sozialdemokratie haben!

Ein Sozialstaat muss gepflegt und entwickelt werden. Er ist unverzichtbar, weil er auch ein Garant dafür ist, dass es in einem Land Demokratie gibt. Fragen nach Gerechtig­keit beim Einkommen, nach Gerechtigkeit bei Bildung, nach Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern und vieles mehr, sind Fragen, die man sich immer wieder stellt. Es ist notwendig, dass, wenn man merkt, dass es eine Ungerechtigkeit gibt, nachjustiert wird, und ich denke, da wird auch die nächste Bundesregierung gefordert sein.

 


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