Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll216. Sitzung / Seite 347

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schaftlichen Angelegenheiten zumindest; sagen wir es einmal so. (Zwischenruf des Abg. Grosz.) Ich kann mich an andere Reden auch erinnern, aber das Gute bleibt bei mir hängen.

Bedanken möchte ich mich auch bei der Fraktionssprecherin der Sozialdemokraten, wobei wir uns in der Vergangenheit viel gematcht haben, aber letztendlich stand, wie ich meine, immer das gemeinsames Wollen im Vordergrund, in der Wissenschafts­politik etwas weiterzubringen. Danken möchte ich ebenso Frau Kollegin Cortolezis-Schlager.

Jedenfalls: Vergangenheit ist Vergangenheit. Die Zukunft wird von vielen neuen Wis­senschaftssprechern gestaltet werden, und denen wünsche ich vor allem eines: eine gute Hand für die Wissenschafts- und Forschungspolitik in Österreich. Da drücke ich die Daumen. – Danke. (Beifall bei der FPÖ.)

1.26

01.26.20

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Schlusswort wird seitens der Berichterstattung keines gewünscht.

Wir kommen zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vor­nehme.

Wir gelangen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 50: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Universitätsgesetz geändert wird, in 2435 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Mag. Cortolezis-Schlager, Mag. Kuntzl, Kolleginnen und Kollegen einen Abänderungsantrag eingebracht.

Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Abänderungsantrag betroffenen Teile und schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetz­entwurfs abstimmen lassen.

Die Abgeordneten Mag. Cortolezis-Schlager, Mag. Kuntzl, Kolleginnen und Kollegen, haben einen Abänderungsantrag betreffend Ziffern 3, 5, 6 und 7 eingebracht.

Wer diesen Abänderungen die Zustimmung gibt, den ersuche ich um ein Zeichen. – Das ist mehrheitlich angenommen.

Schließlich komme ich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfs samt Titel und Eingang in der Fassung der Regierungs­vorlage.

Ich bitte jene Damen und Herren, die da die Zustimmung geben, um ein Zeichen. – Das ist wiederum mehrheitlich angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung dem Gesetzentwurf zustim­men, um ein Zeichen. – Das ist die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

Nun kommen wir zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 51: Antrag des Wissen­schaftsausschusses, seinen Bericht 2454 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dazu die Zustimmung geben, um ein Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

 


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