Ich bitte um ein zustimmendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit. Somit angenommen.
Damit ist die zweite Lesung über das Bundesfinanzgesetz 2014 samt Anlagen beendet.
Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.
Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung für den vorliegenden Gesetzentwurf sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist ebenfalls die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.
Wir gelangen nun zu den Abstimmungen über die zu Tagesordnungspunkt 2 eingebrachten Entschließungsanträge in der Reihenfolge ihrer Einbringung.
Zunächst kommen wir zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kollegen betreffend Versagen des Vertrauens gegenüber dem Bundesminister für Finanzen gemäß Artikel 74 Abs. 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes.
Da zu einem solchen Beschluss des Nationalrates gemäß Abs. 2 der zitierten Verfassungsbestimmung die Anwesenheit der Hälfte der Abgeordneten erforderlich ist, stelle ich diese ausdrücklich fest.
Ich bitte jene Damen und Herren, die sich für diesen gegenständlichen Misstrauensantrag aussprechen, um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Dieser Misstrauensantrag ist somit abgelehnt.
Entschließungsantrag der Abgeordneten Schenk, Kolleginnen und Kollegen betreffend „erforderliche Mittel für den Rechnungshof“.
Wer hiefür eintritt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Somit abgelehnt.
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Nachbaur, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Neue Strukturen für Österreich: Umfassende Verwaltungsreform mit Augenmaß“.
Wer dem zustimmt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Somit abgelehnt.
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Nachbaur, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Neue Strukturen für Österreich: Fair-Tax-Steuerreform für mehr Wirtschaftswachstum“.
Wer diesem Antrag zustimmt, den bitte ich um ein Zeichen. – Das ist die Minderheit. Somit abgelehnt.
Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Walter Rosenkranz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Auflösung der Bundestheater-Holding GmbH und Aufsicht über die Bundestheater des BMKKV.
Wer dem zustimmt, der möge ein Zeichen geben. – Das ist die Minderheit. Somit abgelehnt.
Entschließungsantrag der Abgeordneten Hagen, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Keine Durchführung des geplanten Schuldenschnittes für den Sudan aufgrund von Menschenrechtsverletzungen“.
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