18. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über den Antrag 1109/A der Abgeordneten Karl­heinz Kopf, Mag. Dr. Jakob Schwarz, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Körperschaft­steuergesetz 1988, das Umsatzsteuergesetz 1994, das Gebührengesetz 1957, die Bundesabgabenordnung, das Finanzstrafgesetz, das Alkoholsteuergesetz, das Internationale Steuervergütungsgesetz, das COVID-19-Förderungsprüfungs­ge­setz und das Kommunalsteuergesetz 1993 geändert werden (COVID-19-Steuer­maßnahmengesetz – COVID-19-StMG) (492 d.B.)

19. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über die Regierungsvorlage (468 d.B.): Bundes­gesetz, mit dem das COVID-19-FondsG, das Härtefallfondsgesetz, das Arbeits­marktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Bundesgesetz über die Errichtung eines Non-Profit-Organisationen Unterstützungsfonds, das 22. COVID-19-Gesetz und das ABBAG-Gesetz geändert werden (COVID-19-Transparenzgesetz) (488 d.B.)

20. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über den Antrag 1112/A der Abgeordneten Karl­heinz Kopf, Mag. Dr. Jakob Schwarz, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das KMU-Förderungsgesetz und das Garantiegesetz 1977 geändert werden (491 d.B.)

21. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über den Antrag 1111/A der Abgeordneten Mag. Andreas Hanger, Mag. Dr. Jakob Schwarz, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Normverbrauchsabgabegesetz und das Elektrizitätsabgabegesetz geändert wer­den (493 d.B.)

22. Punkt

Bericht des Finanzausschusses über den Antrag 1110/A der Abgeordneten Karl­heinz Kopf, Mag. Dr. Jakob Schwarz, BA, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem Förderungen des Bundes aufgrund der COVID-19-Pan­demie an das steuerliche Wohlverhalten geknüpft werden (494 d.B.)

Präsidentin Doris Bures: Wir gelangen nun zu den Punkten 18 bis 22 der Tages­ordnung, über welche die Debatten unter einem durchgeführt werden.

Es sind dies Berichte des Finanzausschusses.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Der erste Redner ist Herr Abgeordneter Kai Jan Krainer. – Bitte.