COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (117483/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Antrag 2173/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Verehrte Frau Nationalratsabgeordnete,
Verehrter Herr Nationalratsabgeordneter,
Liebe Frau Gabriela Schwarz,
Lieber Herr Ralph Schallmeiner!

Der zivile Arm des Partisanenverband zur Abwehr medizinischer Zwangsbehandlungen und Verteidigung Patientenautonomie postuliert die 2 folgenden Botschaften:

1. ein klares NEIN zur vorgesehen regelmäßigen medizinischen Zwangsbehandlung (euphemistisch als "Impfpflicht" dargestellt).

2. eine deutliche WARNUNG

Die Datenlage zum individuellen Kosten-Nutzen Verhältnis der Covid-19 "Gentherapie" und "Impfungen" ist extrem unscharf, ihre Interpretationen von den vorselektierten Hof-ExpertInnen und den korrumpierten Regulationsbehörden (korrumpiert von genau den Interessen, die sie eigentlich regulieren sollten!) sind in vielen Fällen oft nachweislich voller methodologischer Fehler, falsch, und sehr oft auch dreist gelogen. Die Fehler und Unschärfen sind teilweise so eklatant, dass hier jeder Entscheidungsträger und jede Entscheidungsträgerin mit zumindest Matura-Niveau zumindest einen Teil der Falschdarstellungen zu identifizieren in der Lage sein muss. Am Ende wird sich daher niemand auf offizielle Falschdarstellungen zur Motivation der eigenen Entscheidungen für die medizinische Zwangsbehandlungen rausreden können.

Die vorgesehene regelmässige medizinische Zwangsbehandlung ist weder verhältnismässig noch gerechtfertigt.

Der angedrohte Zwangseingriff wird von etlichen unserer Mitglieder und Mitstreiterinnen als Vergewaltigung wahrgenommen, diese GEWALTANDROHUNG von Seiten des Staates, der Bundesregierung, und grossen Teilen des Nationalrates wird von uns sehr ernst genommen.

Das Verbrechen gegen die Wahrheit, inklusive dem Vertuschungsversuch des tatsächlichen Nebenwirkungsprofil der verwendeten Pharmazeutika durch die geplante Eliminierung (tatsächliche Eliminierung, oder auch Vernichtung der Vergleichbarkeit von Kohorten durch wirtschaftlich-soziale Ausgrenzung und Enteignung) der Kontrollgruppe(n) bestehend aus Nicht-"Geimpften" wird dabei ein mindestens ebenso großer Stellenwert eingeräumt wie die angedrohte Konsens- und Körperverletzung unter dem fadenscheinigen Vorwand der Solidarität und Volksgesundheit.

Ihr wollt einen Gesundheitssicherheitsstaat repräsentieren? Mit einem kettenrauchenden BP und einem rauchenden Kammerfunktionär-Unternehmer an der Spitze, die sich unter einem grünen Schafspelz verhüllen? So macht ihr euch zur Lachnummer!

Leider zu einer gefährlichen Lachnummer.

Gebt auf, die geplante Vertuschung wird nicht gelingen (auch wenn es noch Jahre dauert, bis eine wissenschaftlich-integre Aufarbeitung abgeschlossen sein wird)! Die derzeitige epidemiologische als auch global-politische Lage ist eine gute Möglichkeit, Fehler einzugestehen, und einen ehrenhaften Rückzug zu machen!

So eine Möglichkeit wird es nicht immer geben! Die Bereitschaft Fehler zu Verzeihen ist in der Bevölkerung, auch unter Impfopfern, bzw. Opfern von medizinischen Kunstfehlern, noch sehr hoch.

Im Verhältnis zur wahrgenommenen Androhung und Ausübung der Gewalt wird der Partisanenverband seine Mitglieder mit allen angemessenen Mitteln zu schützen versuchen, auch dort wo der Rechtsstaat versagt, und gerade dort wo die Schutzpflicht des Staates in ihr Gegenteil pervertiert wird. Individuelle Täter und Täterinnen werden in besonderen Fällen auch zur Rechenschaft gezogen. 


Stellungnahme von

Partisanenverband zur Abwehr medizinischer Zwangsbehandlungen und Verteidigung Patientenautonomie; Ziviler Arm

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