Epidemiegesetz 1950 (165799/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Antrag 2063/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Epidemiegesetz 1950 geändert wird

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu der anstehenden Verlängerung des Epidemiegesetzes um weitere 6 Monate, möchte ich hiermit eine Stellungnahme abgeben.
Es wird höchste Zeit diesen Irrsinn zu beenden, da es unverantwortlich wäre, nicht wieder zu einem normalen Alltag überzugehen.
Wir haben aktuell kein Problem mehr mit einem Virus, sondern mit einem kaputten Gesundheitssystem.
Wir haben mittlerweile ein Problem damit, dass unser Land zutiefst gespalten ist durch Politik und Medien.
Wir haben ein Problem damit, dass die Verfassung seit mittlerweile zwei Jahren missachtet wird und auch Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
Es ist mittlerweile so weit, dass Menschen in Österreich, völlig evidenzfrei, vom sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben ausgeschlossen sind.
In Österreich werden derzeit so viele Menschenrechte verletzt, dass ich als einfachen und unbescholtenen Bürger, regelrecht Angst davor hab, wohin sich unser Staat entwickelt hat und wohin die Reise in Zukunft noch geht.
Wie die ersten Sätze, der Erklärung der Menschenrechte schon warnend lauten, "die nicht Einhaltung der Menschenrechte, haben immer zu Akten der Barbarei geführt"
Wissenschaftler aus aller Welt verkünden, dass die Omikron-Variante anscheinend eine endemische Lage mit sich bringt, doch anscheinend soll diese Information nicht in die Alpenrepublik Vordringen.
Es ist nun an der Zeit wieder in einen normalen Alltag überzugehen und beginnen die Schäden, die durch diese Pandemie verursacht wurden zu reparieren.

Ich hoffe sehr, dass diese Zeilen von einem menschlichen Wesen gelesen und wahrgenommen werden.

Hochachtungsvoll
Christoph Hildner

Stellungnahme von

Hildner, Christoph

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