COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (267072/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Antrag 2228/A der Abgeordneten Mag. Gerhard Kaniak, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG) geändert wird

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Inhalt

Ich stimme dem Antrag der Abgeordneten Mag. Gerhard Kaniak, Kolleginnen und Kollegen betreffend einem Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG) geändert wird, zu.

Das ist deshalb nötig, weil mittlerweile wissenschaftlich belegt wurde, dass die Impfung nicht nur schwere Nebenwirkungen hat, sondern auch sehr schwere Langzeitfolgen.

Messungen bei geimpften Personen haben gezeigt, dass viele entscheidende Blutwerte für die Funktion des Immunsystems völlig aus dem Ruder gelaufen sind. So etwa die Werte für die Natürlichen Killerzellen (NK), die unter anderem Krebs bekämpfen, für TH1 - die Helferzellen, die die Killer-T-Zellen ansteuern, die Th2-Zellen, die T-Helferzellen, die die Antikörper aktivieren, Interferon und andere Signalstoffe, die die Abwehr von Viren und Keimen steuern. Dafür wird ein unnatürlicher Anstieg von Treg, den regulatorischen T-Zellen beobachtet, die die Aktivität des Immunsystems bremsen.
Besonders ausgeprägt ist diese Schädigung des Immunsystems in den Messwerten erkennbar, bei Personen mit mehr als zwei verimpften Dosen. Der Schaden steigt erheblich an mit jeder weiteren Dosis. Festgestellt wurden auch infektionsverstärkende Antikörper (ADE), die langfristige Anwesenheit von mRNA und impfinduzierten Spikes noch Monate nach der Injektion sowie Synzytien Bildung, die Abwehrzellen eliminieren.

All das ist messbar und beweist eine enorme Schwächung und Schädigung des Immunsystems.

Wir sehen mittlerweile eine erhöhte Anfälligkeit für Krebs, da eben die fehlenden NK-Zellen das Tumorwachstum ermöglichen, das fehlende Interferon die Krebseinschlüsse nicht für die Bekämpfung durch das Immunsystem öffnet. Viren, die im Körper vorhanden sind und vor der Impfung unterdrückt werden konnten, setzen sich nun durch und Verursachen zum Beispiel Gürtelrose und Herpes.

Die durch die Impfung verursachte Schwächung des Immunsystems stellt eine enorme Bedrohung dar, man spricht bereits von Vakzine-AIDS. Es gibt keine Therapie dafür und es ist fraglich, ob eine dafür entwickelt werden kann.

Die Impfung und insbesondere die Impfpflicht gefährdet die Gesundheit der Bevölkerung in einem noch nie dagewesenem Ausmaß. Das Gesetz muss daher aufgehoben und die gentechnischen Präparate vom Markt genommen werden.

Stellungnahme von

Mayer, Peter (2102 Bisamberg)

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