Stellungnahme zu 99/PET (787/SPET)

Stellungnahme zu Petition

Stellungnahme zu der Petition betreffend eines von den Rechtsanwälten Mag. Alexander Scheer und Mag. Florian Höllwarth, MBL ausgearbeiteten Gesetzesvorschlags gegen die Diskriminierung auf Grund des Impfstatus gegen COVID-19 überreicht von den Abgeordneten Dr. Susanne Fürst und Christian Ries (99/PET)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Mittlerweile ist allgemein bekannt, dass jene Personen, welche an den Experimenten der Pharmaindustrie teilgenommen haben, zumindest in gleichem Maße von Corona-Infektionen betroffen sind wie jene Personen, die eine Teilnahme an den Experimenten vermieden haben. Die Behauptung, dass eine "Impfung" zu milderen Verläufen führe, ist einzig eine Marketingaussage, die kein bisschen mehr an Wahrheitsgehalt gewinnt, je öfter sie in abhängigen Medien veröffentlicht wird. Eher das Gegenteil ist der Fall, private Beobachtungen zeigen, dass sogenannte "Geboosterte" oft bis zu 3 Wochen an der Erkrankung laborieren und oft sehr lange keinen negativen PCR-Test abliefern können. Man muss den Bürgern nun endlich erklären, was eigentlich der Sinn einer Behandlung mit diesen Substanzen ist. Damit zu argumentieren, dass gesundheitliche Gründe eine Teilnahme an den Experimenten erforderlich machen würden, wäre Schwachsinn.