Stellungnahme zu 99/PET (861/SPET)

Stellungnahme zu Petition

Stellungnahme zu der Petition betreffend eines von den Rechtsanwälten Mag. Alexander Scheer und Mag. Florian Höllwarth, MBL ausgearbeiteten Gesetzesvorschlags gegen die Diskriminierung auf Grund des Impfstatus gegen COVID-19 überreicht von den Abgeordneten Dr. Susanne Fürst und Christian Ries (99/PET)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Geimpfte positiv getestete Menschen arbeiten.
Ungeimpfte gesunde Menschen werden vom Arbeitsprozeß ausgeschlossen.
In welchem Absurdistan finden regierende Individuen dafür eine Begründung?
In Österreich.
Ich verlange und fordere die unverzügliche Unterlassung der Diskriminierung von ungespritzten Menschen.
Die Entscheidung für die Unversehrtheit des eigenen Körpers ist unter absolut keinen Umständen der Willkür einer Regierung zu überlassen, die das Recht auf die Einforderung dieses Rechts mit Stiefeln tritt und im Stechschritt wahllos über unschuldige Körper trampelt.
„Ich lasse MIR die Impfung nicht schlecht reden.“
O-Ton Herr Rauch.
Und ich lasse mich von ihm nicht auf das Spritzschaffott spannen.
Er hat kein Recht darauf, weil ich es ihm und seinen Handlangern verbiete.
Margarethe Siebmacher