Stellungnahme zu 99/PET (865/SPET)

Stellungnahme zu Petition

Stellungnahme zu der Petition betreffend eines von den Rechtsanwälten Mag. Alexander Scheer und Mag. Florian Höllwarth, MBL ausgearbeiteten Gesetzesvorschlags gegen die Diskriminierung auf Grund des Impfstatus gegen COVID-19 überreicht von den Abgeordneten Dr. Susanne Fürst und Christian Ries (99/PET)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt


Wenn man sich die tausenden, mittlerweile bekannten und bestätigten Fälle von Nebenwirkungen oder sogar Todesfällen nach Verabreichung der 1., 2. , 3., 4., Dosis dieser expermientellen und nur teilweise oder garnicht zugelassen Flüssigkeiten ansieht, dann wird klar, dass es eine höchstpersönliche Entscheidung sein und bleiben muss, ob man dieses Risiko für sich in Kauf nehmen möchte, zumal die Wirkung ja weder vor Ansteckung, noch Übertragung oder einem Krankenhausaufenthalt/schwerem Verlauf schützt!

Dass die Entscheidungsfreiheit durch gesellschaftliche Ächtung, berufliche/finanzielle Nachteile, 'politische Verfolgung' und Angst vor psychischer und physischer Gewalt gegen Ungeimpfte eingefärbt sein soll und der 'indirekte Impfzwang' durch geschaffenen Druck weiter wie ein Damoklesschwert über jenen schweben soll, die sich gegen dieses Experiment ohne Langzeitstudie zu evtl. Spätfolgen entscheiden, ist als unterirdisch und nicht dem entwickelten Menschen des 21. Jhdts. entsprechend einzuordnen!

Viele die geimpft wurden haben es bitter bereut und oft einen sehr hohen Preis dafür bezahlr, durch irreperable Schäden an ihrer Gesundheit oder noch Schlimmeres.

Wir sind freie Menschen und das werden wir bleiben! Jenen, die versuchen, das zu ändern, sei ein Riegel vorgeschoben!


Genauso bin ich natürlich dafür, dass alle Ungeimpften die Entscheidung derer, die sich impfen lassen, akzeptieren und das kommentar- und emotionslos.

Wir müssen wieder lernen, uns gegenseitig zu achten und zu verstehen.

Medien und Politik haben sich rauszuhalten und keinen Hass unter uns zu schüren!