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Heinisch-Hosek: Zentralmatura sollte reibungslos verlaufen

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Die Probleme bei den Schulversuchen zur Zentralmatura heuer im Frühjahr sollten sich nicht wiederholen. Gemeinsam mit der Bundesschülervertretung hätten Bildungsministerium und das Bildungsforschungsinstitut BIFIE den Ablauf der standardisierten Reifeprüfung verbessert, erklärte Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek im Unterrichtsausschuss des Nationalrats. Zentral dabei sei, die Schulen in der Informationsschleife zu halten, etwa was die Beurteilungsschlüssel betrifft. In Allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) findet die neue Reifeprüfung flächendeckend dieses Schuljahr statt, in Berufsbildenden höheren Schulen (BHS) 2015/16.

Ob das BIFIE weiterhin für die Organisation der Zentralmatura zuständig sein wird, wollte Heinisch-Hosek noch nicht sagen. Eine Arbeitsgruppe berate derzeit, mit welchen Aufgaben das Institut zukünftig betraut werden soll. Einen Endbericht darüber kündigte die Ministerin für Jahresende an.

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