9. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 28. April 2020 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Einkommensteuergesetz 1988, das Umsatzsteuergesetz 1994, die Bundesabgabenordnung, das Zahlungsbilanzstabilisierungsgesetz, das Bundes­gesetz über die Errichtung eines COVID-19-Schulveranstaltungsausfall-Härte­fonds (COVID-19-Schulstornofonds-Gesetz), das Bundesgesetz über die Einrich­tung einer Abbaubeteiligungsaktiengesellschaft des Bundes (ABBAG-Gesetz) und das Bundesgesetz, mit dem eine Ermächtigung zur Verfügung über Bun­des­vermögen erteilt wird, geändert werden sowie das Bundesgesetz über die Prü­fung von Förderungen des Bundes aufgrund der COVID-19-Pandemie (COVID-19-Förderungsprüfungsgesetz – CFPG) erlassen wird (18. COVID-19-Gesetz) (440/A und 143 d.B. sowie 10298/BR d.B. und 10309/BR d.B.)

10. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 28. April 2020 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Wirtschaftstreuhandberufsgesetz 2017, das Bilanzbuchhaltungs­gesetz 2014 und das Ziviltechnikergesetz 2019 geändert werden (11. COVID-19-Gesetz) (441/A und 144 d.B. sowie 10310/BR d.B.)

Vizepräsident Michael Wanner: Wir gelangen nun zu den Tagesordnungspunkten 9 und 10, über welche die Debatten unter einem durchgeführt werden.

Berichterstatterin zu Punkt 9 ist Bundesrätin Doris Hahn, Berichterstatter zu Punkt 10 ist Bundesrat Eduard Köck. – Ich bitte Frau Bundesrätin Doris Hahn um den Bericht.