Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 162. Sitzung / Seite 26

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Bericht der Bundesregierung gemäß § 9 Abs. 7 des Volksgruppengesetzes über die Volksgruppenförderung in den Jahren 2004 bis 2005 (III-242 d.B.);

Wirtschaftsausschuss:

Bericht des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit über die Lage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2005 (III-238 d.B.).

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Ankündigung einer Dringlichen Anfrage

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Der Klub der SPÖ hat gemäß § 93 Abs. 2 der Ge­schäftsordnung das Verlangen gestellt, die am Beginn der Sitzung eingebrachte schrift­liche Anfrage 4706/J der Abgeordneten Dr. Alfred Gusenbauer, Kolleginnen und Kolle­gen an die Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur betreffend „Chaos in der Bildungspolitik“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird die Durchführung der Dringlichen Anfrage frühes­tens drei Stunden nach Eingang in die Tagesordnung – also um 14 Uhr – erfolgen.

Ich unterbreche die Sitzung bis 14 Uhr. Nach Wiederaufnahme der Verhandlungen wird die dringliche Behandlung der schriftlichen Anfrage 4706/J stattfinden.

Die Sitzung ist unterbrochen.

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11.02.00(Die Sitzung wird um 11.02 Uhr unterbrochen und um 14 Uhr wieder aufgenom­men.)

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Präsident Dr. Andreas Khol (das Glockenzeichen gebend): Ich nehme die unter­brochene Sitzung wieder auf und bitte die Damen und Herren, Platz zu nehmen.

14.00.54Dringliche Anfrage

der Abgeordneten Dr. Alfred Gusenbauer, Kolleginnen und Kollegen an die Bun­desministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur betreffend „Chaos in der Bildungspolitik“ (4706/J)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen zur dringlichen Behandlung der schrift­lichen Anfrage 4706/J.

Da diese inzwischen allen Abgeordneten zugegangen ist, erübrigt sich eine Verlesung durch die Schriftführerin.

Die Anfrage hat folgenden Gesamtwortlaut:

Seit Beginn des neuen Schuljahres werden die Mandatare der SPÖ mit einer Flut an Beschwerden von SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen konfrontiert. Die Kritik richtet sich gegen die zu hohe Anzahl von SchülerInnen in den Klassen aller Schultypen, gegen nicht ausreichend vorhandene Schulplätze in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen für SchülerInnen, die die Voraussetzungen dafür hätten; gegen die viel zu hohen Kosten für den privaten Nachhilfeunterricht - im heurigen Sommer schät-


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