Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 89. Sitzung / Seite 292

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ren, uns auch schon in eine „andere Welt“ versetzen. Aus diesem Grund werde ich mich sehr kurz halten.

Ich glaube, besonders hervorzuheben ist, dass mit dieser Novelle ein wesentlicher Bei­trag geleistet wird, um Österreich als Filmstandort im Ausland stärker zu vertreten und zu präsentieren und die Internationalisierung des österreichischen Filmschaffens be­züglich Produktion und Vermarktung zu optimieren. Das System der österreichischen Filmförderung hat sich bewährt. Jetzt enthält es wesentliche Verbesserungen und Änderungen, die zum Großteil im organisatorischen Bereich vorgenommen werden.

In diesem Sinne: Geben Sie diesem Vorschlag Ihre Zustimmung! – Danke. (Beifall bei der ÖVP und den Freiheitlichen. – Bravorufe bei der ÖVP.)

0.24

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zum Wort ist niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht die Frau Berichterstatterin ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir gelangen somit zur Abstimmung über den Gesetzentwurf in 766 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Mag. Muttonen, Dr. Zinggl, Kolleginnen und Kollegen einen Zusatz- beziehungsweise Abänderungsantrag eingebracht.

Weiters liegt ein Verlangen der Abgeordneten Mag. Muttonen auf getrennte Abstim­mung vor. (Unruhe im Saal. – Präsidentin Mag. Prammer gibt das Glockenzeichen.)

Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Zusatz- beziehungsweise Abän­derungsantrag sowie vom Verlangen auf getrennte Abstimmung betroffenen Teile und dann über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang abstimmen lassen.

Die Abgeordneten Mag. Muttonen, Dr. Zinggl, Kolleginnen und Kollegen haben einen Zusatzantrag betreffend Anfügung eines Satzes an § 2a Abs. 5 in Ziffer 6 eingebracht.

Ich bitte jene Abgeordneten, die dem zustimmen, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Minderheit und damit abgelehnt.

Die Abgeordneten Mag. Muttonen, Dr. Zinggl, Kolleginnen und Kollegen haben einen Abänderungsantrag betreffend die Ziffern 6, 22 und 27 eingebracht.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hiefür eintreten, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Minderheit und damit abgelehnt.

Ich lasse sogleich über die Ziffern 6, 22 und 27 in der Fassung des Ausschussberich­tes abstimmen.

Ich bitte jene Mitglieder des Hohen Hauses, die dem die Zustimmung geben, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Nun kommen wir zur getrennten Abstimmung über die Ziffern 40 bis 47 in der Fassung des Ausschussberichts.

Ich ersuche jene Mitglieder des Hohen Hauses, die sich hiefür aussprechen, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung des Ausschussbe­richtes.

Ich bitte auch hier jene Mitglieder des Hohen Hauses, die dem die Zustimmung geben, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

 


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