Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll137. Sitzung / Seite 292

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

Es freut mich auch ganz besonders, dass alle Fraktionen zu diesem Sanierungs-Scheck stehen. Wir haben das im Bautenausschuss festgestellt: Alle fünf Fraktionen haben sich äußerst positiv zu diesem Sanierungs-Scheck bekannt, auch was seine Fortführung be­trifft.

Allen Beteiligten ein großes Dankeschön dafür! Ich würde mir wünschen, dass es bei vielen anderen Sachthemen auch diese Einigkeit geben würde. In diesem Sinne be­danke ich mich bei allen, vor allem auch für die Bauwirtschaft, vor allem für die Be­schäftigten, vor allem auch für all jene, die auf diese Weise ihr Haus saniert haben. Recht herzlichen Dank! Ein Danke auch an den Wirtschaftsminister!

Ein schönes Fest und frohe Weihnachten! Einen guten Rutsch und viel Kraft für 2012! – Danke schön. (Beifall bei der SPÖ und bei Abgeordneten der ÖVP.)

22.30


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort gelangt Herr Abgeordneter Doppler. – Bitte.

 


22.30.32

Abgeordneter Rupert Doppler (FPÖ): Frau Präsidentin! Herr Minister! Hohes Haus! Thermische Sanierung, Sanierungs-Scheck – eine ganz wichtige Sache, gerade in der wirtschaftlich schwierigen Zeit. Die vielen fleißigen Leute, die ihr Haus, ihr Eigenheim sanierten oder noch sanieren werden, tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, dass die Wirtschaft in Österreich funktioniert.

Dieser Sanierungs-Scheck, diese 100 Millionen € waren und sind eine ganz wichtige Maßnahme als Wirtschaftsimpuls. Man muss natürlich auch bedenken, dass nach der thermischen Sanierung viel weniger Energie verbraucht wird als vorher, und der Staats­haushalt zahlt ja bei dieser Maßnahme auch nicht drauf.

Im Großen und Ganzen, Herr Minister, muss man sagen: Eine gute Idee, die Umset­zung gefunden hat gerade zu einer Zeit, wo der Wirtschaftsmotor Österreich ganz schön ins Stottern geraten ist, ja sogar große Aussetzer und Fehlzündungen hatte.

Solche Maßnahmen gehören viel mehr forciert und weiter ausgebaut! – Herzlichen Dank. (Beifall bei der FPÖ.)

22.31

22.31.20

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort ist niemand mehr gemeldet. Die De­batte ist geschlossen. (Abg. Krainer: Für’s Protokoll: Die Grünen sind schon zu dritt!)

Schlusswort wird keines gewünscht.

Wir gelangen zur Abstimmung über den Antrag des Bautenausschusses, seinen Be­richt 1507 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu die Zustimmung geben, um ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

22.31.57Abstimmung über Fristsetzungsantrag

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen nunmehr zur Abstimmung über den Antrag der Abgeordneten Keck, Ing. Westenthaler, Eßl, Vock, Dr. Pirklhuber, Kol­leginnen und Kollegen, dem Gesundheitsausschuss zur Berichterstattung über den Ent­schließungsantrag 1774/A(E) betreffend Massentötungen von Hunden in der Ukraine eine Frist bis 9. Dezember 2011 zu setzen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Fristsetzungsantrag sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist einstimmig angenommen.

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite