Stellungnahme zu 99/PET (834/SPET)

Stellungnahme zu Petition

Stellungnahme zu der Petition betreffend eines von den Rechtsanwälten Mag. Alexander Scheer und Mag. Florian Höllwarth, MBL ausgearbeiteten Gesetzesvorschlags gegen die Diskriminierung auf Grund des Impfstatus gegen COVID-19 überreicht von den Abgeordneten Dr. Susanne Fürst und Christian Ries (99/PET)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt


Die Genbehandlung ist nicht der GAME CHANGER , wie er uns vorgegaukelt wurde.
Sie erzeugt keine sterile Immunität
Trotz Behandlung kann man erkranken, auch schwer und das Virus weiterverbreiten.
Es ist an der Zeit, mit der Hass und Hetzjagd auf Andersdenkende aufzuhören, diese Personen auszugrenzen, zu beschimpfen ,zu stigmatisieren , zu ächten, zu benachteiligen und dem Mainstream zum Zerfleischen vorzuwerfen.
Das ist eine völlig verantwortunslose Politik, die ich zutiefst ablehne und die die Spaltung der Gesellschaft weiter befeuert.
Schlüge man vor Menschen aus der LGBTQ Szene oder Migranten so zu behandeln, gäbe es einen unfassbaren Aufschrei von Politik und Mainstream
Es ist eine Riesenschande , daß es in der Demokratie Österreich überhaupt möglich ist Menschen derart zu diskriminieren, daß es einer
"Antidiskriminierungs Petition" bedarf.

Margaretha Kreiner