Rs C-740/19; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Auslegung des Art. 47 GRC (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf) und Art. 31 der Richtlinie 2013/32/EU (Prüfungsverfahren; Asylverfahrensrichtlinie); (Un)-Zulässigkeit einer rein kassatorischen Entscheidungsbefugnis von Gerichten in Asylverfahren und einer nicht verlängerbaren Entscheidungsfrist von 60 Tagen für das gerichtliche Asylverfahren; Vorlage und Aussetzung des Verfahrens bis nach der Entscheidung in der Rs. C-406/18 (5744/EU XXVII.GP)

EGH: RS C-740/19 LIMITE
03.12.2019
mehrsprachig

EU-V: Europ. Gerichtshof

Rs C-740/19; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Auslegung des Art. 47 GRC (Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf) und Art. 31 der Richtlinie 2013/32/EU (Prüfungsverfahren; Asylverfahrensrichtlinie); (Un)-Zulässigkeit einer rein kassatorischen Entscheidungsbefugnis von Gerichten in Asylverfahren und einer nicht verlängerbaren Entscheidungsfrist von 60 Tagen für das gerichtliche Asylverfahren; Vorlage und Aussetzung des Verfahrens bis nach der Entscheidung in der Rs. C-406/18

Erstellt am 03.12.2019

Eingelangt am 04.12.2019, Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ-VA.C-740/19/0001-V 6/2019)

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Dok.Nr.
Betreff
EGH: RS C-406/18 Rs C-406/18; ungarisches Vorabentscheidungsersuchen; Vereinbarkeit einer rein kassatorischen Entscheidungsbefugnis von Gerichten in Asylverfahren und einer nicht verlängerbaren Entscheidungsfrist von 60 Tagen für das gerichtliche Asylverfahren mit Art. 47 GRC und Art. 31 der VerfahrensRL (RL 2013/32/EU); Vorlage (36762/EU XXVI.GP)