Heidrun Silhavy
Biografie
Politische Mandate/Funktionen
- Abgeordnete zum Nationalrat (XXIV. GP), SPÖ
28.10.2008-12.06.2013 - Abgeordnete zum Nationalrat (XXIII. GP), SPÖ
02.07.2008-04.07.2008 - Abgeordnete zum Nationalrat (XVIII.-XXIII. GP), SPÖ
03.05.1994-15.01.2007 - Bundesministerin für Frauen, Medien und Regionalpolitik im Bundeskanzleramt
01.07.2008-02.12.2008 - Staatssekretärin im Bundeskanzleramt
11.01.2007-30.06.2008
Kurzbiografie
Geb.: 20.05.1956, Graz
Berufliche Tätigkeit: Angestellte
Weitere Politische Mandate/Funktionen
- Stellvertretende Bundesparteivorsitzende der SPÖ 2008-2010
- Mitglied des Landesparteivorstandes der SPÖ Steiermark
- Stellvertretende Landesparteivorsitzende der SPÖ Steiermark 1995-2009
- Mitglied des Stadtparteipräsidiums der SPÖ Graz
- Mitglied des Bundesfrauenvorstandes der SPÖ
- Mitglied des Landesfrauenvorstandes der SPÖ Steiermark
- Mitglied des Landesfrauenpräsidiums der SPÖ Steiermark seit 1998
- Mitglied des Stadtfrauenpräsidiums der SPÖ Graz
- Klubvorsitzende-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2.12.2008-27.9.2012
- Klubvorsitzende-Stellvertreterin der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion - Klub der sozialdemokratischen Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Europäischen Parlament 2000-2007
- Mitglied der Landesexekutive des Österreichischen Gewerkschaftsbundes Steiermark 1991-2003
- Mitglied des Vorstandes der Arbeiterkammer Steiermark 1991-1994
Beruflicher Werdegang
- Mitarbeiterin, Volkswirtschaftliche Abteilung, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark 1976-1981
- Landesfrauensekretärin, ÖGB, Landesexekutive Steiermark 1981
Bildungsweg
- Bundesrealgymnasium Graz (Matura) 1966-1974
- Volksschule Graz 1962-1966
Ehrenzeichen
- Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.
Stand: 23.10.2013