Präsident Ludwig Bieringer: Wir gelangen nun zum 3. Punkt der
Tagesordnung: Wahl von Vertretern Österreichs in die Parlamentarische
Versammlung des Europarates.
Einer Vereinbarung der Fraktionen entsprechend
sind vom Bundesrat ein Mitglied und zwei Ersatzmitglieder in die
Parlamentarische Versammlung des Europarates zu wählen.
Es liegen mir Wahlvorschläge vor, Herrn
Bundesrat Mag. Harald Himmer als Mitglied sowie Herrn Bundesrat Mag. Gerhard
Tusek und Frau Bundesrätin Johanna Schicker als Ersatzmitglieder in die
Parlamentarische Versammlung des Europarates zu wählen.
Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte,
die den von mir bekannt gegebenen Wahlvorschlägen ihre Zustimmung geben, um
ein Handzeichen. – Es ist dies Stimmeneinhelligkeit.
Die Wahlvorschläge sind somit angenommen.
Die von mir genannten Mitglieder des
Bundesrates sind somit als Mitglied und Ersatzmitglieder in die
Parlamentarische Versammlung des Europarates gewählt.
Ich wünsche den Gewählten und der Gewählten
bei ihrer Tätigkeit viel Erfolg. (Allgemeiner
Beifall.)
4. Punkt
Wahl der beiden
Vizepräsidenten des Bundesrates sowie der Schriftführer und der Ordner für das
1. Halbjahr 2003
Präsident Ludwig
Bieringer: Wir gelangen nunmehr zum
4. Punkt der Tagesordnung: Wahl der beiden Vizepräsidenten des Bundesrates
sowie der Schriftführer und der Ordner für das 1. Halbjahr 2003.
Mit 1. Jänner 2003 geht der Vorsitz des
Bundesrates auf das Bundesland Steiermark über. Zum Vorsitz berufen ist gemäß
Artikel 36 Abs. 2 Bundes-Verfassungsgesetz der an erster Stelle entsendete
Vertreter des Bundeslandes, Herr Bundesrat Herwig Hösele.
Die übrigen Mitglieder des Präsidiums des Bundesrates
sind gemäß § 6 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates für das
kommende Halbjahr neu zu wählen.
Wahl der Vizepräsidenten
Präsident Ludwig
Bieringer: Ich werde die Wahl der beiden
Vizepräsidenten durch Erheben von den Sitzen vornehmen lassen.
Wir gehen nunmehr in den Wahlvorgang ein und kommen
zur Wahl des ersten zu wählenden Vizepräsidenten des Bundesrates. Gemäß
§ 6 Abs. 3 der Geschäftsordnung des Bundesrates kommt hiefür der
SPÖ-Fraktion das Vorschlagsrecht zu. Es liegt hiefür ein Wahlvorschlag vor, der
auf Anna Elisabeth Haselbach lautet.
Ich bitte jene Mitglieder des Bundesrates, die diesem
Wahlvorschlag zustimmen, sich von den Sitzen zu erheben. – Ich stelle Stimmeneinhelligkeit fest.
Der Wahlvorschlag ist somit angenommen.
Ich frage die Gewählte, ob sie die Wahl annimmt.
Bundesrätin Anna
Elisabeth Haselbach (SPÖ, Wien): Ich danke. Ich nehme die Wahl gerne an und werde mich auch weiterhin
bemühen, im Sinne des Hauses zu arbeiten. Danke. (Allgemeiner Beifall.)
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