Bundesrat Stenographisches Protokoll 729. Sitzung / Seite 173

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Bundesrat Jürgen Weiss (ÖVP, Vorarlberg): Ich danke für das nicht selbstverständ­liche Vertrauen und nehme die Wahl gerne an. (Allgemeiner Beifall.)

 


Präsident Peter Mitterer: Ich darf auch von dieser Stelle aus den Wiedergewählten herzlich gratulieren und bin überzeugt davon, dass sie gemeinsam mit dem neuen Prä­sidenten eine gute Führungsmannschaft für den Bundesrat in der ersten Hälfte des Jahres 2006 abgeben werden.

Wahl der Schriftführer

 


Präsident Peter Mitterer: Wir kommen nun zur Wahl der Schriftführer.

Es liegt mir der Vorschlag vor, die Mitglieder des Bundesrates Mag. Susanne Neu­wirth, Martina Diesner-Wais, Ernst Winter und Josef Saller für das erste Halb­jahr 2006 zu Schriftführern beziehungsweise Schriftführerinnen des Bundesrates zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich diese Wahl unter einem vor. – Das wird so akzeptiert.

Ich bitte nun jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Wahlvorschlag ihre Zu­stimmung geben, um ein Handzeichen. – Das ist Stimmeneinhelligkeit. Der Wahlvor­schlag ist somit angenommen.

Ich frage die Gewählten, ob sie die Wahl annehmen:

Frau Bundesrätin Mag. Neuwirth, bitte.

 


19.16.30

Bundesrätin Mag. Susanne Neuwirth (SPÖ, Salzburg): Ich bedanke mich und nehme die Wahl an.

 


Präsident Peter Mitterer: Frau Bundesrätin Diesner-Wais.

 


19.16.33

Bundesrätin Martina Diesner-Wais (ÖVP, Niederösterreich): Ich danke für das Ver­trauen und nehme die Wahl an.

 


Präsident Peter Mitterer: Herr Bundesrat Winter.

 


19.16.38

Bundesrat Ernst Winter (SPÖ, Niederösterreich): Ich danke und nehme die Wahl an.

 


Präsident Peter Mitterer: Herr Bundesrat Saller.

19.16.40

 


Bundesrat Josef Saller (ÖVP, Salzburg): Ich danke und nehme die Wahl an. (Allge­meiner Beifall.)

Wahl der Ordner

 


Präsident Peter Mitterer: Wir kommen nunmehr zur Wahl der Ordner.

Es liegt mir auch hier ein Vorschlag vor, die Mitglieder des Bundesrates Karl Boden, Dr. Franz Eduard Kühnel und Elisabeth Kerschbaum für das erste Halbjahr 2006 zu wählen.

Falls kein Einwand erhoben wird, nehme ich auch hier eine gemeinsame Abstimmung vor. – Es wird kein Einwand erhoben.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Wahlvorschlag ihre Zustim­mung geben, um ein Handzeichen. – Auch das ist Stimmeneinhelligkeit.

Es hätte eigentlich den ganzen Tag so gehen können, dann wäre Weihnachten noch schöner gewesen. (Heiterkeit.)

 


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