BundesratStenographisches Protokoll811. Sitzung / Seite 75

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Perhab, Petritz, Posch-Gruska, Preineder;

Rausch, Reisinger;

Saller, Schennach, Schweigkofler, Stadler, Steinkogler, Strohmayer-Dangl;

Temmel, Tiefnig, Todt;

Wenger, Winzig;

Zehentner, Zwazl.

Mit „Nein“ stimmten die Bundesrätinnen und Bundesräte:

Brückl;

Dönmez;

Ertl;

Jenewein;

Kerschbaum, Krusche;

Michalke, Mitterer, Mühlwerth;

Pirolt, Pisec;

Schreuder;

Zangerl.

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Präsident Georg Keuschnigg: Es liegt ein Antrag der Bundesräte Johann Ertl, Kolle­ginnen und Kollegen auf Fassung einer Entschließung betreffend Beurkundung der Beschlüsse zum ESM-Vertrag vor.

Ich lasse über diesen Entschließungsantrag abstimmen.

Ich bitte jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Antrag zustimmen, um eine Zeichen mit der Hand. – Das ist die Minderheit. Der Antrag auf Fassung der gegen­ständlichen Entschließung ist daher abgelehnt. (Ironische Heiterkeit bei ÖVP und SPÖ. – Ruf: Nicht einmal der Antragsteller ist da!)

13.25.445. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 4. Juli 2012 betreffend Vertrag zwischen dem Königreich Belgien, der Republik Bulgarien, der Tschechischen Republik, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Estland, Irland, der Hellenischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, der Italienischen Republik, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, dem Großherzogtum Luxemburg, der Republik Ungarn, der Republik Malta, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Republik Polen, der Portugiesischen Republik, Rumänien, der Republik Slowe­nien, der Slowakischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schwe­den, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland (Mitgliedstaaten der Europäischen Union) und der Republik Kroatien über den Beitritt der Repu­blik Kroatien zur Europäischen Union samt Schlussakte (1717 d.B. und 1848 d.B. sowie 8759/BR d.B.)

 


Präsident Georg Keuschnigg: Nun gelangen wir zum 5. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatterin ist Frau Bundesrätin Dr. Winzig. Ich bitte um den Bericht.

 


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