Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 28. Sitzung / Seite 186

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Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Wir gelangen nunmehr zum 5. Punkt der Tagesordnung.

Zum Vorbringen einer Druckfehlerberichtigung erteile ich Herrn Abgeordnetem Kräuter das Wort.

 


Berichterstatter Dr. Günther Kräuter: Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich muss für einige Zeit Ihre Geduld strapazieren. Es gibt nämlich folgende Druckfehler­berichtigung, die ich zum Bericht des Rechnungshofes gemäß Art. 1 § 8 Bezügebe­grenzungsgesetz für die Jahre 2000 und 2001 vorzubringen habe:

1. Auf Seite 5 Mitte hat es statt „15 420 €“ richtig „15 140 €“ zu lauten.

2. Auf Seite 40 hat zu lauten:

die an letzter Stelle des 1. Absatzes unterhalb der Graphik stehende Zahl statt „12 946 €“ richtig „12 343 €“

die an letzter Stelle des 2. Absatzes unterhalb der Graphik stehende Zahl statt „11 172 €“ richtig „10 608 €“

3. Auf Seite 46 im letzten Absatz hat zu lauten:

in der dritten Zeile statt „5,5 Prozent“ richtig „5,6 Prozent“

in der viertletzten Zeile statt „(1,4 Prozent)“ richtig „(1,8 Prozent)“

4. Auf Seite 186 haben die ersten drei Zeilen der Tabelle richtig zu lauten:

A

Land- und Forstwirtschaft

32 676

 2 888

10 748

19 715

13 659

B

Fischerei und Fischzucht

 99

 6 252

13 967

21 372

14 500

C

Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

14 997

21 163

29 909

40 954

35 068

 

Herr Präsident! Ich stelle somit den Antrag, der Nationalrat wolle den mehrheitlich im Ausschuss zur Kenntnis genommenen Bericht des Rechnungshofes gemäß Art. 1 § 8 Bezügebegrenzungsgesetz für die Jahre 2000 und 2001 unter Berücksichtigung der vorgebrachten Druckfehlerberichtigung zur Kenntnis nehmen. – Danke.

 


Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Als erster Redner zu Wort gemeldet hat sich Abgeordneter Mag. Gaßner. Freiwillige Redezeitbeschränkung: 5 Minuten. – Bitte.

 


19.14

Abgeordneter Mag. Kurt Gaßner (SPÖ): Herr Präsident! Herr Präsident des Rech­nungshofs! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Mitarbeiterinnen und Mit­arbeiter der Statistik Austria, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rechnungshofs haben uns im Bericht über die durchschnittlichen Einkommen der Österreicherinnen und Österreicher ein hervorragendes Zahlenwerk vorgelegt – eine Pflichtlektüre, würde ich meinen, für uns Abgeordnete, um die Einkommenssituation der österreichischen Bevölkerung deutlich vor Augen geführt zu bekommen und dabei auch festzustellen, dass es eine Fehlentwicklung in dieser Einkommensentwicklung gibt, nämlich eine Fehlentwicklung von Arm hin zu Reich. Somit wäre es möglich, dieser auch gegenzu­steuern, was von Seiten der schwarz-blauen Bundesregierung leider nicht geschieht. (Beifall bei der SPÖ. – Abg. Dr. Partik-Pablé: Wieder einer, der eine falsche Rede hat!)

 


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