Stenographisches Protokoll
32. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich
XXII. Gesetzgebungsperiode Mittwoch, 24. September 2003
Dauer der Sitzung
Mittwoch, 24. September
2003: 9.03 – 22.24 Uhr
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Tagesordnung
1. Punkt: Erklärung des Bundeskanzlers gemäß § 19
Absatz 2 der Geschäftsordnung des Nationalrates zum Thema „Die Prioritäten der
Bundesregierung für den Herbst 2003“
2. Punkt: Erklärung des Vizekanzlers gemäß § 19
Absatz 2 der Geschäftsordnung des Nationalrates zum Thema „Die Prioritäten der
Bundesregierung für den Herbst 2003“
3. Punkt: Bericht über die Anträge 171/A der
Abgeordneten Dr. Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Dr. Peter Wittmann, Herbert
Scheibner, Dr. Eva Glawischnig, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein
Bundesverfassungsgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz, die
Nationalrats-Wahlordnung 1992, das Bundespräsidentenwahlgesetz 1971,
das Volksabstimmungsgesetz 1972, das Volksbefragungsgesetz 1989, das
Volksbegehrengesetz 1973, die Europawahlordnung, das
Wählerevidenzgesetz 1973 und das Europa-Wählerevidenzgesetz geändert
werden,
95/A der
Abgeordneten Dr. Alfred Gusenbauer, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein
Bundesverfassungsgesetz, mit dem die Bestimmungen des Bundes-Verfassungsgesetzes
über das Wahlrecht und ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Wahl
des Nationalrates (Nationalrats-Wahlordnung 1992), das Bundespräsidentenwahlgesetz 1971,
das Volksbegehrengesetz 1973, das Volksbefragungsgesetz 1989, das
Volksabstimmungsgesetz 1972 und das Wählerevidenzgesetz 1973 geändert
werden, sowie
17/A der
Abgeordneten Dieter Brosz, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz,
mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz sowie das Bundesgesetz über die Wahl des
Nationalrates (Nationalrats-Wahlordnung 1992 – NRWO) geändert werden
4. Punkt: Bericht über den Antrag 203/A der
Abgeordneten Fritz Grillitsch, Dipl.-Ing. Uwe Scheuch, Kolleginnen und
Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das
Hochwasseropferentschädigungs- und Wiederaufbau-Gesetz 2002 und das Katastrophenfondsgesetz 1996
geändert werden
5. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das allgemeine
bürgerliche Gesetzbuch und das Konsumentenschutzgesetz geändert werden
(Zivilrechts-Änderungsgesetz 2004 – ZivRÄG 2004)